1. Nach einer Party...


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Reif,

    dachte, dass er mit der Wahrheit am weitesten kommen würde und gestand rundheraus, "weil Karin und ich Sex machen wollten, aber Karin aus bekannten Gründen dazu nichtmehr in der Lage ist". Lissi blieb für eine Weile der Mund offen stehen, dann fing sie sich. "Dirk... bist Du von allen guten Geistern verlassen... Du wolltest mit meiner 16 Jährigen Tochter rumvögeln?... Du bist... wie alt bist Du?" fragte sie, "23 Frau Hinzen, sagt er, "und Karin ist gerademal 16 geworden" sagte sie erstaunt. Sein Hinweis, dass Karin es so geplant hatte besänftigte sie dann doch. "Das ändert die Sache etwas... aber nicht sehr viel... ich glaube ich muss mal meine Karin ins Gebet nehmen". Dirk witterte Morgenluft und war froh, so glimpflich davon gekommen zu sein. Was ihm jedoch zu denken gab war ihr lässiges Outfit, und dass sie es anscheinend als normal erachtete, dass eine Frau von ihrem Format sich so ungezwungen verhält, und das nachts gegen halb 5 Uhr. Doch das war nicht alles, denn plötzlich sagte Lissi sanft wie ein Lamm, "Also Dirk, nun pass mal auf... Ich mag Dich... ich mag Dich sogar sehr, aber hätte Karin es verdient, in betrunkenem Zustand ihre Unschuld zu verlieren?... auch nicht an einen so netten Mann wie Du einer bist". Dabei schaute sie ihm direkt in meine Augen. "Und Dirk" führ sie fort, "wenn wir alleine sind nenne mich nicht immer Frau Hinzen, nenne mich Lissi, das klingt nicht so förmlich und ist in unserer Situation wohl angebrachter ". Dirks Herz hämmerte wie eine ...
    Dampfmaschine bei Vollgas, er ist allein mit Karins Mutter die ihm soeben das Du angeboten hat. Sie sitzt im halboffenen Bademantel neben ihm und nannte ihn sogar einen netten Mann. Eine Weile herrschte Burgfrieden, doch in ihm rumorte es mächtig, denn als Lissi vorhin den Whiskey in sich goss verrutschte ihr Bademantel noch etwas mehr und das erlaubte ihm einen noch offeneren Blick auf eine ihrer großen Brüste, und zu allem Überfluss rutschte auch ihr Bademantel von ihren Oberschenkel und er sah jetzt ein kleines Fleckchen ihrer Schamhaare, was sie auch jetzt nicht in Verlegenheit zu bringen schien. Sie stand auf, ging wieder zur Hausbar, kam mit der Whiskeyflasche zurück, setzte sich wieder neben ihn und goss ein, aber diesmal die doppelte Menge und reichte ihm sein Glas. "Prost Dirk.... und... sei mir nicht böse wenn ich etwas falsch verstand"... sagte sie, wobei ihre Stimme jetzt einen völlig anderen Klang hatte als zuvor im Partykeller, und auch noch beim Verhör, und er antwortete nur, "schon vergessen Lissi... schon vergessen", stieß sein Glas an das ihre und sagte, "Prost Lissi... und".... "nichts und... es ist alles gut gegangen... aber", und sie rutschte näher zu ihm und sagte, "was für ein Glück, dass mein Mann nicht zuhause ist... das hätte vielleicht einen Krach gegeben... wenn er euch beide halbnackt vorgefunden hätte". Nachdem die Gläser wieder leer waren und auf dem Tisch standen, legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel, drehte sich etwas zu ihm, und wieder sah ...