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Mein Masseur und ich
Datum: 21.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
hinausgleiten zu lassen. Mein, inzwischen lautes Stöhnen überdeckte die Schmatzgeräusche, die der Dildo in meiner feuchten Muschi machte. Der Orgasmus, den ich bekam, war der schönste und intensivste, den ich bis dahin erlebt hatte. Mein ganzer Körper zuckte noch Minuten danach vor Erregung. Nun freute ich mich erst recht auf meinen nächsten Masseurtermin. Kurz bevor ich fahren musste, suchte ich noch meine schönste Unterwäsche, einen schwarzen Stringtanga mit spitzen, der vorne halbdurchsichtig war, und das dazupassende Oberteil. Als Marcel den Raum betrat, schnappte er kurzfristig nach Luft. Für einen Augenblick stand er regungslos, mit offnem Mund da. Dann sagte er ich solle den BH ausziehen, was ich dann so verführerisch machte, wie ich nur konnte. Ich merkte, wie ihm das Wasser im Munde zusammenlief. "Leg dich bitte auf den Rücken", befahl er mir, was mich natürlich umso mehr freute. Er begann, meine Beine zu massieren und immer wenn er mir zwischen die Schenkel fuhr, stöhnte ich leise. Dann begann er meinen Bauch zu massieren. Ich schaute in seinen Schritt und sah die Konturen eines stattlichen Gemächts. Nun konnte ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten, nahm seine Hände und legte sie mit einem seufzen auf meine Titten. "Das willst du also!", sagte er mit leichtem schmunzeln. Er versperrte die Tür und ließ noch etwas mehr Massageöl auf seine Handflächen tropfen, bevor er mich einer erotischen Massage unterzog, die ich sicher nie mehr vergessen werde. Er begann ...