1. Mein Wochenende mit Veronika


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Foto mutiger. Zwar waren keine Passanten in direkter Sichtweite, aber jederzeit konnte jemand um die Sträucher kommen und uns bei unserer Session ertappen. Der Reiz liess auch mich nicht kalt, so dass sich schnell wieder meine Hose verformte. Vera setzte sich auf den Rasen und spreizte ihre Angewinkelten Beine fürs Foto, dann zog sich zusätzlich noch ihr Shirt hoch und präsentierte mir ihre süssen Titten. Zog mit den Fingern ihre Lippen auseinander und spielte mit ihren Nippeln. Ich glaube, am liebsten hätte sie sich ganz nackt ausgezogen. Und eigentlich wäre mir das auch recht gewesen, wäre da nicht die Gefahr des erwischtwerdens, was ja unter Umständen recht unangenehm werden könnte. Trotzdem hätte ich sie am liebsten jetzt und hier und sofort vernascht. Wir beendeten das Fotografieren und gingen weiter. Einmal herum um das Präsidentenhaus. Gut, jetzt hatte ich es einmal gesehen, aber besonders war es nun nicht gerade gewesen. Jedenfalls wäre dies Haus allein kein Grund für den Besuch hier gewesen. Wir kamen an einen kleinen See, in der Mitte eine Fontäne, sah sehr schön aus. Auf der anderen Seite war ein kleines Café mit Sitzgelegenheit, wir sahen uns an und waren uns gleich einig. Wir suchten uns einen Tisch und setzten uns. Veronika setzte sich natürlich in Richtung der flanierenden Passanten, damit sie bei Gelegenheit die Beine etwas spreizen und so den Blick frei geben konnte. Wir bestellten uns einen Kaffee und genossen die Sonne. Ich setzte mich um,. neben Vera, so ...
    dass wir zusammen die Leute beobachten konnten, ob evtl. jemand auf sie reagieren würde. Dies war aber nicht der Fall, Vera schien ein wenig genickt deshalb. Ich küsste sie und streichelte über ihren Oberschenkel um sie ein wenig aufzubauen. Mein Blick fiel auf eine Frau, die sich aus der Entfernuung näherte. Jeansmini und dazu ein enges bauchfreies Top. Sie war mir vorhin am Präsidentenhaus bereits aufgefallen, allerdings hatte ich sieauch dort nur aus etwas Entfernung und von hinten gesehen, ihr knackiger Hintern war aber erkennbar gewesen. Und auch jetzt wieder hatte ich eine Ahnung, war gespannt, ob ich Recht behalten sollte. Diese dunkle Kurzhaarfrisur schien mir doch recht bekannt vorzukommen. Und tatsächlich, als sie näher kam, erkannten wir Irina, unsere Frühstücksdame. Sexy sah sie aus, was die Dienstkleidung bereits angedeutet hatte, bewahrheitete sich jetzt um so mehr. Wahrlich heiss sah sie aus, mit ihren Pumps passend zum Top. Aber keinesfalls nuttig, einfach nur sehr sexy. Als sie näherkam schaute sie sich um, musterte die Tische, und als sie uns sah, drehte sie sich kurz um. Es schien als wolle sie weitergehen, machte dann aber doch wieder kehrt und kam an unseren Tisch. Wir grüssten uns freundlich und lächelten uns an, Irina hatte ein leicht gerötetes Gesicht. Ob sie sich zu uns setzen dürfe fragte sie, was wir selbstverständlich erlaubten. Sie bestellte sich ebenfalls einen Kaffee, fragte uns ob wir auch noch etwas mgen würden. Ein Kaffee und zwei Wasser waren ...
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