1. Mein Wochenende mit Veronika


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    räumen. Als sie sich über die Stühle lehnte, um Tasse und Teller zu greifen, hob sie ihr rechtes Bein an. Mir fiel auf, dass sie recht schöne Beine hatte, überhaupt war sie eine ansehnliche Erscheinung. Mit ihrem schwarzen Rock und der schwarzen Bluse war sie adrett aber trotzdem recht figurbetont angezogen. Ihre dunklen, fast ins Schwarz gehenden Haare waren kurz geschnitten, liessen ihren schlanken Hals sehr gut zur Geltung kommen. Eigentlich länger als notwendig stand sie so da, zumindest hatte ich das Gefühl. Im vorbeigehen lächelte sie uns zu, nicht ohne erneut einen Blick zu wagen. Ich schrieb Vera, dass ihr unser Anblick wohl gefallen würde. Veronika nickte zustimmend und detete mir, dass ich doch meinen Reissverschluss noch ein Stück weiter öffnen solle. Dies tat ich, als auch Irina erneut vorbeikam. Sie hatte frische Tischwäsche über dem Arm. Sie beugte sich jetzt mit durchgestreckten Beinen über den Tisch, um ihn abzuwischen. So bot sie mir ihr wohlgeformtes Hinterteil feil, wahrlich kein abstossender Anblick. Jetzt ging sie um den Tisch herum, legte erst ein Tischtuch aus, dann ein en Tischläufer darüber. Wie sie da so vorgebeugt stand, konnte ich deutlich tief in ihre Bluse schauen. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie einen Knopf mehr geöffnet hatte als zuvor. Sie trug einen Spitzen-BH in schwarz, Ihre Brüste waren etwas grösser als Veras. Irina sah mir in die Augen und lächelte, rückte dann die Tischdeko zurecht, ohne sich jedoch sonderlich aufzurichten. Kein ...
    Zweifel, sie spielte unser Spielchen mit. Mein kleiner Freund rührte sich bereits, bildete eine kleine, aber doch sichtbare Erhebung in meiner Hose. Ich winkte Irina herbei und bat um Orangensaft für uns beide. Sie brachte Gläser und die Karaffe mit dem Saft. Stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte langsam ein. Zuerst Vera, die sich auf dem Stuhl nach hinten gelehnt hatte und so ihre Brüste in dem engen Shirt in besseres Licht rückte. Irina beugte sich beim Einschenken vor, so dass Vera auch die Einsicht in ihre Bluse geniessen konnte, sie selbst aber unverholen in Veronikas Schritt schaute. Als sie sich nun genauso vorgebeugt zu mir drehte, sah ich, dass sie nun keinen BH mehr trug! Ein schneller Blick in Veras Augen sagte mir, dass auch sie das bemerkt hatte. Sie liess sich wirklich Zeit mit dem Eingiessen, und so konnte ich zwar nicht ihre Nippel, aber doch einen grossen Teil ihrer Brüste sehen. Ihr Blick dagegen lag in meinen Lenden, und zweifelsfrei hatte sie das Zucken meines wachsenden Schwanzes bemerkt. War ja gar nicht zu übersehen. Eine sehr erotische Situation war das. Nachdem wir unsere Gläser ausgetrunken hatten und gerade aufstehen wollten, trat Irina noch einmal an unseren Tisch um zu fragen, ob wir noch einen Wunsch hätten. Ihre Bluse war wieder dienstgerecht zu geknöpft. Ich verneinte und sagte, dass wir jetzt aufbrechen wollten. Sie fragte uns nach unseren Plänen für den Tag, und ich erzählte ihr, dass wir zunächst einen kleinen Altstadtbummel machen ...
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