1. Story mit Chris 01


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zu schielen, sein Blick immer wieder kurz zu meinen Beinen abschweift. Ihm scheint zu gefallen, was er sieht und ich mache es ihm etwas leichter in dem ich mich zu ihm wende und meine Beine leicht spreize, so dass mein Röcken noch etwas höher rutscht. Er kommt leicht ins Stottern nachdem er unauffällig auf meine Beine geschaut hat. Und er ist im Monologmodus, erzählt und erzählt, was er tut, wie toll er ist, was ihn beschäftigt. Meine Gedanken schweifen ab, und ich muss aufpassen im rechten Moment „ja" und „achso" als aktive Zuhörerin zu sagen. In seiner Hose sehe ich sehr genau, wie sich sein Glied an die Hose drückt, recht stark so dass ich fast die Konturen seines Schwanzes sehe. Ich überlege, während er mir Dinge erzählt, ob er eine Unterhose unter seiner Stoffhose anhat. Auch die Blicke des etwas Älteren, der mir gegenüber sitzt und immer wieder einen Blick unter meinen Rock erhaschen wollte, verweilen auffallend lange auf meinen Beinen. Ich fühle mich entspannt und geil. Es ist mittlerweile sehr ruhig nur wir sitzen noch da. Ich merke ich habe Lust mich völlig vulgär zu geben und meine Beine breit zu machen. Also treibe ich das Spiel weiter, setze mich etwas anders hin und öffne meine Beine mehr fast schon im rechten Winkel und stelle meinen Fuß mit dem Stiefel unter das andere Bein. Dabei reibt mir die Strumpfhose an meine Klit und ich merke wie ich mich öffne und entspanne und ich bekomme dieses unaständige zittern, und die Erregung die einem hilft Blödsinn zu machen. ...
    Dieses Fickgeilgefühl. Mein Knie ist an das von meinen Nachbar gestoßen, das merke ich da er kurz zusammen zuckt. Er hat den Impuls und den Instinkt es weg zu ziehen macht es aber nicht. Der Beobachter gegenüber sitzt mit offenem Mund da und scheint die Welt um sich herum vergessen zu haben. Wenn ihn das schon so anmacht, dann soll er sich mal auf was gefasst machen.... Langsam lasse ich meine Hand vom Tisch sinken in meinen Schoß, streichle mir auf der Innenseite meines Schenkels über das Bein zum Knie und wandere dann zum Knie meines Nachbarn. Der bricht mitten im Satz ab und stiert erstaunt auf meine Hand. Unendlich langsam streiche ich ihm über sein Bein und sage ihm, dass ich mich noch gar nicht für den leckeren Kaffee bedankt habe. Mit offenem Mund, unfähig sich zu bewegen starrt er in meine Augen. Aber meine Hand hat eine Mission, oder eigentlich Zwei: Herauszufinden, ob er eine Unterhose anhat, und mit meinen Fingern seinen Schwanz zu fühlen. Ich schaue ihn auch an, und höre nicht auf und weiß ohne hinzuschauen, dass meine Aktion noch jemand beobachtet. Jetzt ist es so ein erregendes Spiel, wer traut sich mehr und wer bricht es ab, so wie im Kindergarten, wer blinzelt zu erst. Ich bin mit meinen Fingern schon an seinem Schritt, und müsste bald den Schwanz spüren. Ich will wissen, ob der Ältere schaut und blicke kurz weg zu ihm. Er dreht gerade seinen Kopf leicht weg, und tut weiter so als ob er liest. Sonst ist niemand da, also mache ich weiter und schiebe meine Hand ...
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