1. Brief 2/28 Spanien Urlaub


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation,

    Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.Spanien Urlaub Hallo Norbert, danke für Deinen letzten Brief. Es waren viele Fragen, aber ich hoffe ich kann sie beantworten. Also, das Foto von mir ist aus dem letzten Urlaub. Die Eltern einer Freundin von mir haben in Spanien ein Ferienhaus, und wir, drei Frauen, waren im Sommer dort für drei Wochen. Naja, ob ich arg begehrt bin? Ich habe einige Freunde mit denen ich gerne regelmäßig bumse, und ich lasse selten eine Gelegenheit für einen guten Fick aus. Allerdings heutzutage nur mit Kondomen. Bei mir kommt der Schwanz immer in die Tüte. Ich will jetzt weder ein Kind noch AIDS. Für den Sommerurlaub in Spanien hatten wir uns vorgenommen: Keine Männer! Aber das heißt ja noch lange nicht: Kein Sex! Vielleicht hast du es schon gemerkt ,ich bin auch etwas bi. Ich mag es auch Frauen zu streicheln, zu lecken, zu ficken. Es ist etwas ganz herrliches aus dem Nabel einer Frau Champagner zu schlürfen. Bei Männern geht das nicht. Entweder sind es haarige Bären, wo du lauter Haare in den Mund bekommst, oder es sind haarlose Bubis, die mich kaum interessieren. Aber eine Frau kann ich lecken. Da kann ich meine Zunge über ihren ganze Körper wandern lassen ohne Haare zu schlecken. Wir waren also in Spanien, drei Frauen und das erste was wir wollten war uns die Möse zu rasieren. Keine von uns hatte ...
    Rasierzeug dabei, wozu auch. Also gingen wir einkaufen. Der Ladenbesitzer hat uns angeschaut als wir verlangt haben: „¿Hoja de afeitar y crema?“ (Rasierklinge und Schaum) Er schaute uns ganz erstaunt an. Wozu brauchen Frauen denn soetwas. Immer wieder wollte er wissen ob „¿la querido?“ der Bräutigam da ist. Vielleicht wollte er sich aber auch versichern, dass da eine Gelegenheit ist, wo er seinen Schwanz in drei Mösen tanzen lassen kann. Aber nix da. Wir haben alles abgeblockt. Keine Männer! war ja unsere Devise. Wir haben das Rasierzeug dann doch bekommen und zu hause gleich ausprobiert. Ich war die erste. Melanie hat mir die Möse mit Schaum eingeschmiert. Dabei haben sie mir mehr die Liebesperle gerieben als wirklich den Schaum verteilt. Aber das machte nichts, ich wurde geil und geiler. Und dann begann Bianca meine Haare abzuschaben. Langsam kratze sie mit der Rasierklinge an meinen Schamlippen vorbei. Rechts und links. Ich bin ganz wild geworden und konnte kaum noch ruhig halten. Als sie dann ihr Werk vollendet hatte und das letzte Häärchen entfernt war, wuschen sie mir meine Möse mit Wasser. Dabei glitt Melanie wieder mit ihren Finger tief in meine Lustspalte und begann mich von innen heraus zu massieren. Als dann Bianca noch mit ihrer Zunge meine brennende Haut zu kühlen begann, da war ich so feucht und hatte so einen Orgasmus, dass ich glaube, ich habe meinen Mösensaft ihr in den Mund gespritzt. Dann wurden natürlich auch die beiden anderen rasiert, genauso. Erst Schaum und ...
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