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Mutter + Tochter
Datum: 19.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,
Der Wohnblock ist endlich saniert, die Wohnung weniger, aber der Balkon ist nun verglast. Aber das wichtigste ist der Eingangsbereich, wir haben jetzt Conciergen und die sind angehalten alles anzunehmen was die Mieter schnell erreichen soll, Pakete, Zeitungen, Brötchen und wenn sie es schaffen, auch noch an die Wohnung zubringen. Ins gesamt lösen sich zwei Frauen und ein Mann ab, alle höflich und korrekt. Aber am freundlichsten ist Anita Schneider, wie es auf den Schild ihre Uniformweste zu lesen ist. Ich schätze sie Mitte 40, immer noch stramm gebaut und besonders ihr Vorbau bringt mich auf schlimme Gedanken. Es ist Sonnabend nach acht und ich bin beim Kaffee als klingelt. Die Zeitung hoffentlich, denke ich und richtig: Frau Schneider steht mit einem Päcken vor der Tür. Ich bitte sie herein und als ich erfahre, dass sie erst um 10.00 Uhr mit der Schicht beginnen muss, biete ich ihr einen Kaffee an. Sie sortiert in der Zwischenzeit die Zeitungen und die Post und legt sie mit einen Vorwurf in den Augen vor mich hin. Ganz obenauf liegt die neueste Sexzeitschrift und ich lasse sie bewusst da liegen und beginne sogar darin zu blättern. "Müssen Sie das jetzt vor mir machen?", versucht sie mich davon abzuhalten. "Warum, finden Sie das nicht aufregend?" "Aufregend schon, aber was nützt es mir, wenn ich dazu keinen Mann habe?" Das war ohne Zweifel eine Auforderung und ich beeile mich erst gar nicht eine andere Stimmung aufkommen zu lassen und stell mich hinter sie und massiere ihr ...