1. Nicki Die Versuchung 03


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagte er anerkennend, nachdem die junge Frau auf ihn zugekommen war und er sie von oben bis unten gemustert hatte. "Komm rein! Diesmal gehts ins Wohnzimmer, die linke Tür!" Uli ging vor und öffnete Nicki die Wohnzimmertür. Als sie eingetreten waren, sah Nicki auf dem großen Ecksofa etwa 10 Männer sitzen. Irgendwie kamen ihr die Gesichter, die sie äußerst interessiert ansahen, bekannt vor. Und dann fiel es ihr ein: das waren die Arbeiter aus dem Lager! "So", sagte Uli zu nicki und den Männern, "das ist die Überraschung, die ich euch versprochen habe! Ihr werdet sicherlich heute abend alle euren Spaß haben!" Die Männer standen auf und umringten Nicki. Sie schaute von einem zum anderen und konnte das Verlangen in den Augen sehen, die auf ihren geilen Körper gerichtet waren. Allein schon der Gedanke, von diesen Männeraugen ausgezogen zu werden, ließ ihre Fotze feucht werden. Und dann spürte sie auch schon die erste Hand, die sie am Rücken berührte. Diese Hand griff nach dem Zipp des reißverschlusses, der ihr Kleid hinten verschloss. Und dann waren auf einmal zahllose Hände auf ihrem Körper, die tasteten, zugriffen, streichelten und hinderlichen Stoff zur Seite schoben. Nicki erschauerte unwillkürlich vor Lust. Diese teils sanften, teils forschen Berührungen machten Sie von Sekunde zu Sekunde heißer. Sie ließ es geschehen, dass ihr das Kleid, der Bh und der Slip ausgezogen wurden und sie nur noch in Strumpfhalter, Strapsen, Strümpfen und High Heels im Kreis der Männer stand. Sie ...
    ließ es mit sich gescheen, dass nun die Hände über ihre nackte Haut fuhren und sich Finger auf ihre Fotze, ihr Arschloch und ihre Nippel legten und sie dort streichelten. Ihr Fotzensaft begann immer reichlicher zu fließen, und die Finger auf ihren Mösenlippen hatten keine Mühe, in die Spalte hinein zu gleiten und sie auch dort zu massieren. Sie stöhnte auf, so unglaublich war das gefühl der vielen tastenden und streichelnden Hände auf ihrem elektrisierten Körper. Dann ergriffen sie zwei Hände an den Schultern und drückten ihren Oberkörper sanft nach unten. Sie gab nach, und wenige Augenblicke später stand sie gebeugt in dem Kreis aus Männerleibern. Vor lauter geilheit spreizte sie ganz von selbst die Beine, um den Händen und Fingern mehr Raum zum tasten und Massieren zu gewähren. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten. Sie bekam nichts mehr von dem mit, was um sie herum geschah, sondern fühlte nur die erregenden Hautkontakte. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie, dass sich einige Männer bereits ausgezogen hatten und die anderen gerade dabei waren ihre Kleidung abzulegen. Sie erblickte immer mehr Schwänze, die teils schon steif von den Körpern abstanden, teils noch halbschlaff herunter baumelten. Sie hatte weder so viele Männerschwänze auf einmal noch überhaupt jemals schwarze Schwänze, von denen sich zwei darunter befanden, in Natura gesehen. Sie war so fasziniert von diesem Anblick, dass sie sich unwillkürlich über die Lippen leckte und dann ...
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