1. Ich werde zum Mann


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    schneller, konnte mich nicht mehr halten, wollte es nicht und fordernd drückte meine heisse Spitze gegen ihren Unterbauch. „Nein…“ hauchte sie und rollte mich herum, sich auf mich. „Nicht so…“. Ich riß mich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie sich auf mich setzte. Mein Herz raste, mein Blut pulsierte und mein Glied brannte. Sie sah mich an, lächelte. „Ich weiss…“ meinte sie. „Du kannst kaum noch warten… nur eine Sekunde, glaub mir, so ist es besser…“. Ich glaubte jedes ihrer Worte, sah zu wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Ein Lächeln von ihr, dann bewegte sie den Unterkörper nach unten. Langsam, zögernd, bis sie die heisse Spitze meiner Männlichkeit spürte. Sie faßte zwischen ihre Beine, brachte mich an die richtige Position, bewegte mich sanft. Ich spürte die empfindliche und gereizte Spitze meines Gliedes gegen etwas warmes, heisses und weiches stossen, hielt den Atem an, sah sie einige Sekunden an und dann senkte sie sich. Ohne Mühe drang der Kopf meiner harten Rute in die Frau ein. Sie verharrte. Nur wenige Zentimeter war ich in ihr, doch ich konnte erahnen, wie es war. Es war heiß, eng und überall um mein Glied. „Und, weiter…?“ fragte sie unnötigerweise. Ich konnte nur nicken, denn meine Sinne schwanden. Vorsichtig aber bestimmt glitt sie herunter, trieb mein Glied tiefer in sich hinein. Das reiben, die Berührungen waren derart intensiv, das ich mich in den Teppich krallte. Und immer noch bewegte sie sich ...
    tiefer. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen und bestimmt konnte sie jedes meiner intensiven Gefühle aus ihnen ablesen. Dann war ich ganz in ihr. Pulsierendes, heisses Fleisch umgab mein bestes Stück. Ich wollte mich bewegen, doch ihre Hände drückten auf meine Brust. „Nicht, gewöhn dich daran. Spüre mich nur erst einmal – und lass mich dich spüren…“. Ich nickte, meine Hände krallten sich fast schmerzhaft in den Teppich. Sie biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz sanft. „Ich kann dich überall in mir spüren…“ hauchte sie und beugte sich nach vorne. Mein Glied glitt etwas aus ihr heraus. Sie beugte sich so tief, das sie mich küssen konnte. „Du hast einen ganz schönen Schwengel…“ flüsterte sie mir ins Ohr und richtete sich auf. Mein heisses Glied drang wieder in sie vor. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich verrückt machte. „Mmmmhhhh…“ sagte sie und drückte sich ganz fest an mich, nahm mich ganz in sich auf. „Wie groß du bist…“ flüsterte sie und beugte sich wieder vor. „Mein kleiner Babytiger…“ Wieder ein Kuß, heiß, brennend und mein Glied noch immer in ihr… Mit einem mal warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an sich zu bewegen. Und ich lag nur da, war ihren unglaublichen Berührungen ausgeliefert. Alle meine Sinne glitten einer gewaltigen Explosion entgegen, mein ganzer Körper schrie stumme Schrie, meine Muskeln verhärteten sich und immer wieder hob und senkte sie sich. Ich sah sie an, ihre Brüste schaukelten, meine Hände umfassten sie. Wild warf ...