1. Bernd und seine Familie


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    können sie täglich erleben. Nun muss ich aber auch der Ehrlichkeitshalber sagen, dass die Racker zeitweise richtige Satansbraten. Und doch die vier unter einen Hut zu bekommen ist schon eine besondere Aufgabe. Da ist erst einmal der Peter. Der hat immer die Nase vorn. Wer hat dem da mal was von einem Stammhalter gesagt, so wie der sich benimmt. Immer muss er die Nase vorne haben. So hat er auch scheinbar als erster entdeckt wie schön es ist, wenn er mit seinem kleinen Pullermann spielt. Was hat die Tina da große Augen gemacht, wie sich doch das kleine Anhängsel da auf einmal verändert. Nein, erst durfte sie das nicht anfassen. Nun ja, wie Kinder so sind, den Schlitz, den hätte er dann doch schon mal gestreichelt. Ich red nicht lang herum, da sind sie sich dann doch einig geworden. Ach so, da fehlen ja noch zwei. Die Zwillinge. Wen der eine Hunger hat dann muss die andere auch an die Brust. Hat die eine die Windeln, dann hat der andere auch was zu melden. Alles haben sie gemeinsam gemacht. Und doch sind es die Lieblinge der übrigen Familie. Und der Peter hat ist immer zu den beiden rüber gebrabbelt. Wenn die nur bib gemacht hatten da war er schon da. Na ja, das hat sich dann doch später etwas gelegt. Doch als die Zwillinge dann so richtig trocken waren, da wollten sie auch nichts mehr anhaben. Da haben sie erst mal entdecken gespielt. Irgendwie eine schwierige Zeit für kleine Kinder. Neugierig bis zum geht nicht mehr und die Eltern wissen nicht was sie noch alles sagen ...
    sollen. Was ist es doch gut, wenn man da Eltern oder Schwiegereltern hat. Gemeinsam haben sie es dann auch gemeistert. Bis dann die Tina auf einmal im Bad so fürchterlich geschrien hat. So als ob sie am Spieß steckt. Ach, das kleine Dummerle. Hat sie da was vergessen. Sie wird doch so langsam eine Frau. Nein nicht gleich heute. Aber das ist das erste was die Umwandlung anzeigt. Erst hat ja der Peter noch gefeixt. Aber er ist da auch nicht verschont geblieben. Hat er doch so wunderschöne feuchte Träume, an die er sich dann doch nicht erinnern kann. Wenn nur das blöde, klebrige Zeug nicht wäre. Dass ihn seine Mutter diese Feuchttücher bereitgestellt hat, ist ja nun das Geringste. Dauernd hat er einen Steifen und weiß nicht wohin damit. Kaum das er seine Mutter mal sehr offen ansieht, oder die Tina ist da auch mal nicht gerade züchtig. Zack, da steht sein Piephahn. Und der Dieter grinst dann immer wenn er das sieht. Hat er doch das Problem noch nicht, noch nicht. Doch die Elli, seine Schwester belehrte ihn als bald eines besseren. Im Pool hat sie beim herumtollen seinen kleinen Schniedel in der Hand. Ubs, da ist der auf einmal ganz anders geworden. Was hat die Elli denn da gemacht. Eigentlich gar nichts. Es ist eben mal so dass gewisse Berührungen auch dann Reaktionen hervorrufen. Doch da haben die zwei sich noch nichts dabei gedacht. Hat noch etwas gedauert. Aber da waren dann die anderen auch wieder etwas weiter. Jetzt sind die Lacher auf der anderen Seite. Was hat doch der Peter ...