1. Ferien in der Schweiz


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wäre?" "Na ja, jetzt wo Du so schön rasiert bist, würde ich Dir liebend gerne beim Pinkeln zusehen. Du ziehst Deine Schamlippen weit auseinander, hockst Dich weit nach hinten gebäugt hin und versucht so weit wie möglich zu kommen." "Du spinnst!" "Nein, ehrlich. Das würde mich total anmachen". "Mir beim Pinkeln zu zusehen würde Dich anmachen? Warum? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen." "Wie soll ich das erklären? Also, ich liebe es das weibliche Geschlecht zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Das weisst Du ja schon. Mit dem Pinkeln kommt da noch ein optischer Aspekt mehr mit dazu. Es ist sozusagen das Tüpfelchen auf dem i. Und wer weiss, vielleicht macht es Dir ja auch Spass und es ergibt sich noch was anderes? "Was anderes?" frage sie in einem bewusst unschuldigen Ton. "Na ja, Du musst ja nicht unbedingt nur die Blümchen giessen. Du könntest ja auch auf mich drauf machen, auf meinen Schwanz zum Beispiel, und zwischendurch stecke ich ihn immer mal wieder in Dich hinein." "Du bist verrückt!" "So verrückt kann ich gar nicht sein oder andersherum bist Du es doch auch. Wer hat sich denn rasiert obwohl das eigentlich weit ausserhalb der Möglichkeiten lag?" "Das ist aber ja was anderes. Rasieren und Pissen ist das noch das Gleiche." "Warum nicht? Erlaubt ist doch was Spass macht, und sei mal ehrlich, Dir gefällt Deine blanke Muschi doch auch." "So gesehen hast Du Recht. Aber es ist so, so ungewohnt, so unüblich. Ich weiss gar nicht ob ich mich genügend entspannen ...
    könnte um auf Dich drauf machen zu können." "Dann probier es doch einfach. Und danach springen wir sofort ins Wasser und machen und sauber, bevor irgendetwas anderes passiert." "Also gut, wie hätte es der Herr denn gerne?" "Wenn Du schon fragst: ich lege mich hin, Du hockst Dich über meinen Schwanz und lässt es einfach laufen." Sie schaute mich immer noch etwas skeptisch an. Offensichtlich war das etwas, was im Augenblick noch sehr sehr nahe an ihren Grenzen war. Sie stand auf und schaute sich in alle Richtungen um. "Hier ist niemand!" sagte ich. "Und selbst wenn, wen juckt es denn. Wir kennen hier so gut wie niemanden und mehr als neudisch können wir wohl keinen machen, oder?" sagte ich und grinste sie an. "Also gut! Leg Dich hin, aber ich warne Dich. Ich muss wirklich doll, und es wird sehr viel werden." "Um so besser." Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte sich über mich drüber. Sie schaute mir tiefe in die Augen und wandte keinen Moment ihren Blick ab. Ich sah, wie sie sich konzentrierte und nach einiger Zeit spürte ich warme Tropfen auf meiner Hand die meinen Schwanz fest hielt. Sie schaute mich unsicher an. Offensichtlich war es ihr doch peinlich und am liebsten wäre sie wohl aufgesprungen und weg gerannt. "Es ist in Ordnung. Mach weiter. Ich finde das schön!" "Sicher?" "Ganz sicher, es ist sagenhaft. Du ahnst gar nicht, wie toll sich das anfühlt." Ich lächelte sie an und aus ihrem Gesicht verschwandt die Unsicherheit wieder. Plötzlich waren es dann nicht mehr nur ...