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Kerstin und ihr Adoptivsohn
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Reif, Tabu,
Freitagabend gegen 20 Uhr klingelte es an der Haustür. Bob, Kerstins 18 jähriger Adoptivsohn öffnete die Tür des schicken Reihenhauses. Vor der Tür stand der 51 jährige Schwager seiner Adoptivmutter, Bernd, ein erfolgreicher, immer gestresster Besitzer eines Gebrauchtwarenhandels. Bob begrüßte ihn und ließ ihn in das Haus. Deine Mutter fertig, fragte Bernd kurz. Sie braucht bestimmt noch ein paar Minuten, wie immer, sagte Bob und lächelte. Vor drei Jahren war er aus Syrien nach Deutschland gekommen und hatte hier ein neues Zuhause gefunden. Bob ging nach oben und klopfte an Kerstins Schlafzimmertür. Komm rein, sagte sie ein wenig in Hektik. Bob trat ein und seine Augen wurden größer. Kerstin, seine 42 jährige Adoptivmutter stand nur in einem kleinen schwarzen Höschen vor dem Spiegel. Komm mein Schatz, hilf mir doch bitte mal mit der Kette, sagte sie. Bob trat näher an Kerstin heran. Er sah auf ihren Hintern, den das Höschen kaum bedeckte und stellte sich dann ganz dicht hinter sie. Er konnte ihr teures Parfüm riechen. Seit der Trennung von ihrem Mann machte sie sich immer schicker zurecht, auch wenn sie nur mit ihrem, verheirateten, Schwager ins Kino ging. Bob nahm die Kette von Kerstin und legte sie um ihren Hals. Im Spiegel sah er ihre nackten, großen Brüste, die ihm wunderbar gefielen. Ihre beiden Nippel standen hart und lüstern vom Warzenhof ab und er betrachtete sie ziemlich ausführlich. Beim Anlegen der Kette berührte er sanft Kerstins zarte, warme Haut an Hals und ...