1. Heute bist Du dran


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Anal,

    Öl überall, auch Deinen Penis massiere ich ein wenig. Du bewegst das Becken vor und stöhnst, aber noch ist es nicht so weit..... Ich hebe Dein Becken etwas an und schiebe Dir ein paar Kissen unter den Rücken und Po, etwa in Höhe Steißbein, schiebe Deine Beine weit auseinander und winkel sie an. Jetzt komme ich an den Hodensack und auch an Deine Pobacken. Wieder lasse ich das warme Öl auf Deinen Körper tropfen, jetzt auf den Hodensack und verteile es mit knetenden Bewegungen. Weiter gehts Richtung Rosette und Du zuckst zusammen. vorsichtig verteile ich das Öl auch dort. Mit dem Finger drücke ich immer wieder gegen den Schließmuskel, versuche einzudringen und schließlich habe ich es geschafft. Du stöhnst wieder, warst auf das tolle Gefühl nicht gefasst. Jetzt spürst Du meinen Kopf zwischen Deinen Beinen. Ich sauge den Hodensack an, versuche Deine Eier in den Mund zu bekommen und küsse den Damm zwischen Hodensack und Anus. meine Zunge gleitet weiter und hält am Anus an. Ich lecke zärtlich und bohre meine Zunge in Dich hinein, sauge etwas, bohre wieder. Dabei nehme ich Deinen Penis in die Hand, schiebe die Haut rauf und runter. Du stöhnst, bist willenlos und kannst einfach nur genießen. Du möchtest von mir gevögelt werden, Dich hingeben. Aber ich lasse Dich, und hole mir vom Tablett einen Gegenstand. Du hörst das leise vibrieren und spürst auch gleich, wie mein kleiner, schlanker, silberner Vibrator an Deiner Rosette tanzt, dagegen drückt und hineingleitet. Ganz langsam, ...
    vorsichtig, bewege ich den Vib in Dich hinein. ziehe ihn wieder etwas hinaus um anschließend noch weiter vorzudringen. Plötzlich stöhnst Du auf. Ich habe die Prostata erreicht. Ein wenig lasse ich Dich das Gefühl noch genießen, aber ich möchte nicht, dass Du schon kommst. Dann stelle ich den Vib aus, bewege ich noch ein wenig und ziehe ihn nach und nach vorsichtig wieder heraus. Jetzt nehme ich Dir Deine Augenbinde ab. Du schaust mich an, siehst wie meine Nässe zwischen den Beinen glänzt und wie erregt auch ich bin. Ich entferne die Kissen vorsichtig, lecke noch ein Tröpfchen von der Eichel und reibe meine Muschi ein wenig. Dann setze ich mich auf Deinen Schwanz, mit dem Rücken zu Dir. Du kannst sehen, wie er Dein Schwanz langsam in meine Möse hineingleitet. Ich reite Dich und knete dabei Deine Eier. Irgendwie habe ich das Gefühl dass Du gleich kommen könntest und lasse von Dir ab. Noch sollst Du nicht kommen! Ich schenke ein Glas Sekt ein, nehme einen Schluck, presse meine Lippen auf Deine und gebe den Sekt langsam an Dich weiter. Aus einem Glas kannst Du in dieser Stellung nicht trinken. Dann hocke ich mich über Dein Gesicht, ziehe meine Schamlippen auseinander und lasse Dich ein wenig lecken. Das tut gut! Jetzt halte ich es fast nicht mehr aus, entziehe mich Dir und hocke mich wieder über Deinen dicken Penis. Aber diesmal dringst Du in mein Hinterteil ein. Sehr vorsichtig wippe ich auf der Eichel bis sie in mir verschwunden ist. Langsam . vorsichtig, immer tiefer, und Du kannst es ...