1. FKK zum ersten Mal


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Geilheit nicht an. Im Gegensatz zu Männern. Zumindest einen Mann hatte ich gesehen, dessen Penis leicht errigiert war, so groß und schwer lag er auf seinem Bauch. Ein Anbick, der mich noch geiler machte. Jetzt lag ich also nackt auf dem Bauch am hinteren Rand des Geländes. Die Beine hatte ich nach hinten gestreckt, damit auch ja kein zufälliger Passant zwischen meine Beine würde schauen können. Stefan lag genau anders herum neben mir, so dass seine Füße neben mir waren. Und natürlich lag Stefan auf dem Rücken, so konnte ich genau seinen von der Sonne beschienenen Penis sehen. In meiner sich langsam gesteigerten Geilheit ärgerte ich mich fast ein bißchen, dass Stefans Penis nicht einmal im Ansatz ein Zeichen von Erregung zeigte. Schlaff und für seine Verhältnisse sogar ungewöhnlich klein lag er zwischen seinen Beinen. Stefan hatte sich die Sonnenbrille aufgesetzt und genoss sichtlich die warme Sonne. Mir war es dagegen inzwischen fast schon zu warm geworden, zu heiß... Die nächsten Gäste waren weit weg, nur ein recht alter Mann saß unter dem Nachbarbaum, so 10 Meter vor uns und drehte uns den Rücken zu. Eigentlich konnte uns so hier keiner wirklich sehen. Ich drehte mich auf die Seite. Stefans sichtlich fehlende Erregung provozierte mich. Ich wollte, dass er mich ansah, meinen nackten Körper. Und wenn er dann noch nicht meine Erregung teilte... Ich streichelte sanft über sein rechtes Bein. Stefan sah erstaunt auf. Er nahm die Sonnenbrille ab. Er betrachtete meinen ...
    nackten Körper. Ich lächelte und streichelte weiter, sanft seinen Oberschenkel. Stefan grinste. Er hatte wohl doch gemerkt, wie mich die Situation erregt hatte.Er starrte auf meinen nackten Busen, auf meine nackte Muschi, die er heute morgen nach dem Duschen noch gefickt hatte. Doch noch immer tat sich bei ihm in Sachen Erregung nichts. Schlaff lag sein Penis zwischen den Beinen. Konnte das denn wahr sein? Jetzt war es mir schon fast egal. Zielstrebig ließ ich die Hand höher gleiten, erreichte den Rand seines Oberschenkels und berührte ganz leicht die Spitze von Stefans Schwanz. Schelmisch grinste Stefan und bestärkte mich damit weiterzumachen. Beherzt griff ich zu. Ich nahm Stefans Schwanz in die Hand. Sachte schob ich die Vorhaut zurück und wieder vor, zurück...und endlich reagierte Stefans Schwanz. Ich fühlte förmlich, wie er in meiner Hand zu pulsieren begann und langsam anschwoll. Lächelnd machte ich weiter. Ich wichste Stefans Schwanz und endlich stand er hart und prall in all seiner Geilheit vor mir. Ich liebe Stefans steifen Schwanz. Er ist schön groß und dick, liegt gut in meiner Hand und wenn beim Wichsen die pralle Eichel feucht wird, werde ich auch immer feuchter. Ich hatte inzwischen ganz vergessen, wo wir waren. Erst als Stefan seine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ, wurde ich mir wieder bewusst, dass ich gerade dabei war Stefan in einem öffentlichen Bad einen runterzuholen. Und jetzt hatte Stefan sogar hier unter freiem Himmel, mit vielen fremden Leuten in ...
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