1. Die Orkjagd


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    Es ist ein herrlicher Spätsommertag, die untergehende Sonne taucht die Gipfel der Berge in ein blutrotes Licht. Der Abendwind trägt bereits die Kälte des nahenden Winters mit sich und lässt mich unter meinem langen Magiermantel leicht frösteln. Vielleicht hätte ich mir etwas wärmeres anziehen sollen, jedoch wäre dies meinen Plänen hinderlich gewesen. Der sehr dünne, kurze Leinenrock und das fast durchsichtige Leinenhemd waren genau richtig für meinen Plan. Ein Büstenhalter wäre ebenfalls überflüssig gewesen, deswegen schaukelt mein gehöriger Vorbau bei jedem meiner Schritte beschwingt hin und her. Nur die Fellstiefel, auf die konnteund wollte ich nicht verzichten. Ich wandere jedoch unabhängig des kälter werdenden Windes weiter den gewundenen Gebirgspfad entlang. Ich weiß er wird mich irgendwann zu dem abgelegenen, klaren Gebirgssee führen, dort konnte ich immer noch ein wärmendes Feuer entzünden. Die letzten Wochen waren angefüllt von stundenlangem Lernen, immer gleichen Wiederholungen derselben Zauber und eintönigem Theorieunterricht. Nun, heute war mein erster freier Tag seit langem und ich wollte heute etwas ganz besonderes haben. Etwas was schon seit langem in meiner Sammlung fehlte. Etwas, das sich, wie ich genau wusste, hinter mir anpirschte und sich seiner Beute, also mir, sicher wähnte. Ich war mir seit geraumer Zeit bewusst, dass ich von dem hünenhaften Orkhäutpling verfolgt wurde. Genau so war es ja geplant, wieso sonst hätte ich mich in diese abgelegene ...
    Gebirgsgegend begeben sollen. Ob dieses Exemplar genau das war auf das ich es abgesehen hatte würde sich demnächst herausstellen, denn ich sah bereits den See durch die dicht beieinander stehenden Bäume schimmern. Dort würde es sich zeigen. Vor Vorfreude prickelte mein ganzer Körper bereits und ich beschleunigte unbewusst meine Schritte noch etwas. Der nur mit einem Lendenschurz bekleidete Orkhäuptling folgte mir nahezu geräuschlos, wie ich beeindruckt feststellen konnte. Dann endlich am Gebirgssee angekommen, entzünde schnell ein Feuer mit meinem Magierstab und begebe mich hinunter an das Ufer. Meinen Magierstab, die einzige Waffe die ich offensichtlich trage, stelle ich gedankenverloren an einen Baum. Ich hoffe, der Häuptling nutzt die sich ihm nun bietende Gelegenheit, ansonsten müsste ich noch deutlicher nachhelfen. Aber glücklicherweise sollte das nicht nötig werden, denn als ich mich nur ein paar Schritte von meinem Magierstab entfernt habe, höre ich wie die Grünhaut aus dem Wald hervorbricht und mit gezückten Dolch auf mich zustürzt. Schnell packt er mich hinterrücks und presst mir den kalten Stahl an den Hals. „Ein Mucks von dir und ich schlitze dir den Hals auf“, grunzt er mit gutturaler Stimme und begrabscht dabei auch gleich meine rechte Brust. Ich spüre wie er sich von hinten an mich drängt, spüre wie er seinen dicken und bereits steifen Schwanz gegen meinen Arsch presst. „Ahhhhhhhh... Hilfe... lass mich...“, wehre ich mich und versuche mich aus seinem Griff zu lösen. Na ...
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