1. Kaffeklatsch bei Bettina


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Es war 15 Uhr als er mit ihr zum Kaffee vor Bettinas Tür stand. Eigentlich hatten wir beide nicht richtig Lust, da wir von der letzten Nacht noch müde waren, und Bettinas Kuchen auch nicht Preisgekrönt war. Aber meine Frau bestand auf den Besuch. Mit einem Lächeln öffnete sie die Tür und wir folgten ihr ins Wohnzimmer, wo schon alles festlich gedeckt war, als ob wir einen Geburtstag feiern würden, jedoch war es nur unser allmonatlicher Kaffeeklatsch. Mir fiel ihre schwarze Strumpfhose unter ihrem Rock sofort auf, hatte ich sie noch nie in so einem Aufzug gesehen. Nach der ersten Tasse Kaffee und dem preisgekrönten Trockenkuchen ging Bettina nochmal in die Küche um nach Sahne zu suchen, ich habe danach gefragt weil ich Sahne lieben würde, eigentlich wollte ich mit ihr nur die Trockenheit des Kuchens vertuschen. Als sie nach einer Weile nicht zurückkam rutschte meine Frau etwas näher an mich heran und legte ihre Hand auf meinen Schoß. Ich schaute sie an , sie lächelte, ich kannte dieses Lächeln, es war dieses vorfreudige Lächeln wenn wir miteinander schlafen wollte, aber der Zeitpunkt passte nicht, also schaute ich sie etwas verwundert an, was sie mit einem Kuss beantwortete. Sie schob mir die Zunge zwischen die Lippen, und ich liebkoste sie kurz mit meiner, den Blick immer auf die Küchentür gerichtet, war es mir doch etwas unheimlich hier in dem fremden Wohnzimmer, immer in Angst Bettina könnte zurückkommen. Meine Frau teilte wohl diese Angst nicht, was man daran merkte, ...
    dass sie ihre Hand unter mein Hemd schob. Ich zog sie wieder raus und in meinen verwunderten Blick mischte sich ein vorwurfsvoller strafender Blick. Sie lächelte, und als Bettina wieder zurückkam versuchte ich die Beule in meiner Hose mit meinem Teller zu verdecken, was wahrscheinlich sau dämlich aussah. Sie teilte uns mit das sie keine Sahne mehr hat aber eh noch schnell zum Laden muss um Brot fürs Frühstück zu holen, sie wäre nur 15-20 Minuten weg, wir sollen uns wie zuhause fühlen. Als sie die Haustür hinter sich zuzog sah ich meine Frau an, und sah in ihrem Blick dass sie das, "fühlt euch wie zuhause", ernster nehmen würde als mit diesem Sprichwort gedacht war. Sie griff mir ohne Vorwarnung in den Schritt und massierte meinen immer noch erigierten Penis sanft aber bestimmt. Wieder schob sie ihre Zunge in meinen Mund und setzte sich auf meinen Schoss. Sie rieb ihre von der Jeans verdeckte Vagina an meiner Hose und stöhnte leise dabei. Ich zog ihr ihr Hemd aus und fast gleichzeitig wurde meines über den Kopf gerissen. Sie stand auf , öffnete meine Hose und zog sie samt Shorts aus, ich tat gleicheres bei ihr, wobei ich sah wie feucht sie schon war, ich sah den Saft in ihrem Höschen und das machte mich richtig geil. Ich zog ihr das letzte Stück Stoff über die Knie und sie setzte sich wieder auf meinen Schoss. Langsam führte ich ihn in sie ein, und sie stockte kurz, war diese Stellung doch etwas ungewohnt und sie war etwas enger als sonst. Sie hob und senkte sich in einem ...
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