1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 01


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    durchschauen. Er wusste auch, dass Ingrid voll in alles eingebunden war, aber alle Versuche ihr etwas nachzuweisen schlugen fehl. Keines der Mädchen war zu einer Aussage gegen die Schwester von Bender zu bewegen. Aus falsch verstandener Solidarität, weil sie ja auch mit ihnen Anschaffen gegangen war, hielten sie sie für eine von ihnen. Aber Ede hatte keine Illusionen, was Ingrid betraf. Seit sie 16 war, machte sie alles, was ihr Bruder von ihr verlangte. Und wenn er Hilfe von ihr verlangen würde, würde sie ohne zu zögern gleich losrennen und zu ihm kommen. Aus diesem Wissen heraus war er auch bereit, sich die Nacht um die Ohren zu schlagen. *** „Mach hin, Kleine", fauchte sie Bender an, „wir haben nicht die ganze Nacht Zeit." Angelika war klar geworden, dass es für sie kein Entrinnen mehr gab. Ihr wurde bewusst, dass sie sich den Verbrechern hingeben musste. Hoffer war nicht ihr erster Mann, als sie ihn kennen lehrte. Aber er hatte ihr immer gezeigt, dass er stolz auf sie war und hatte sie mit allem verwöhnt, was sie sich wünschte. Darum war sie ihm auch immer eine treue Ehefrau geblieben, auch wenn der Sex mit ihm sie nicht voll befriedigte. Ihre Hände griffen zitternd an die Knöpfe der Bluse, um diese zu öffnen. Sie hatte schon zwei Knöpfe aufbekommen, als von hinten Hände den schon geöffneten Knopfsaum packten, ihr die Bluse aufrissen und sie nach hinten wegzogen. „Du hast doch gehört", sagte dabei Dieter, „wir haben nicht die ganze Nacht Zeit. Mach hin, sonst erledige ...
    ich das für dich, aber dann kannste deine Klamotten gleich in die Tonne treten." „Sei doch nicht so grob mit der Lady. Das ist eine vornehme Dame, die kannste nicht so behandeln, wie die Schlampen die du im Park vergewaltigt hast." Bender hatte den Satz mit sehr viel Ironie ganz bewusst ausgesprochen, um ihrem Opfer noch mehr Angst einzujagen. Er stand schon immer darauf, wenn er sehen konnte, wie die Frauen Panik bekamen und ihnen bewusst wurde, dass sie sich unterwerfen mussten. Auch bei Angelika konnte er jetzt in den Augen sehen, dass sie Panik hatte. Automatisch waren ihre Hände hochgefahren um ihre Brüste zu bedecken, denn Dieter hatte auch gleich den Verschluss ihres BHs geöffnet. „Nicht so schüchtern, kleine Lady. Jetzt aber mal ein bisschen Beeilung, sonst ist dir Dieter gerne behilflich." Angelika blickte noch einmal zu ihrem Mann, der sich wieder am Baum aufgerichtet hatte. Mit einem leichten Kopfnicken und mit den Augen gab er ihr anscheinend sein Einverständnis. Mit dem Gefühl, dass ihr Mann sie verstehen würde, beeilte sie sich aus ihren Kleidern zu kommen. Sie legte erst den geöffneten BH auf die Bank, was ihre strammen Titten für alle sichtbar machte. Leicht schwangen die Brüste, als sie den Rock auch auf die Bank legte. Dabei bewunderten alle vier Männer diese gut gebaute Blondine. Ihre Scham war blank rasiert und ihr Arsch voll und stramm. Ja alle Vier hatten Angelika beobachtet, auch Hoffer. Auch er konnte sich ihrem Anblick nicht entziehen, denn seine Frau ...
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