1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 01


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sehen. An der Weggabelung stand eine grob gezimmerte Sitzbank, darum schien ihm der Platz geeignet und er gab Hoffer die Anweisung vor der Bank anzuhalten. Auf seine weitere Anweisung stiegen alle aus dem Wagen. Achim hatte nach dem Aussteigen Hoffer nur eine seiner großen Pranken von hinten auf die Schulter gelegt. Das reichte vollkommen aus, ihn in die gewünschte Richtung zu bewegen. Dieter hatte im Gegensatz zu Bär mit Angelika mehr Probleme. Sie hatte sich schon versucht zu widersetzen, als er sie aus dem Auto zog. Darum hatte er ihr einen Arm auf den Rücken gedreht und sie im Polizeigriff gepackt, der auch ihren Widerstand erlahmen ließ. Holger ging vorne um den Wagen auf die Fahrerseite, baute sich vor Hoffer auf und sagte: „So, du alter Sack, ich glaube wir müssen uns jetzt wohl voneinander trennen. Leider müssen wir uns deinen Wagen ausleihen. Das verstehst du doch, oder?" Hoffer nickte nur mit dem Kopf und dachte, wenn wir so aus der Sache herauskommen haben wir ja doch noch Glück gehabt. „Dieter", sprach Holger ihn an und zeigte auf einen Baum hinter der Bank, „bind den Sack daran fest." Dieter dirigierte Hoffer an der Schulter in die Richtung, bis ihm einfiel, Holger zu fragen: „Womit denn? Ich habe gar kein Seil." „Nimm doch die Krawatte von dem Arsch. Wird schon reichen, bis wir hier weg sind." Dieter schubste Hoffer weiter mit dem Rücken an den circa 30 cm dicken Baum. Dann löste er die Krawatte und band die Hände von Hoffer hinter dem Baum zusammen. Dafür ...
    hatte er keine drei Minuten gebraucht, bis er sich wieder neben Hoffer aufbaute. Holger hatte auf der Fahrerseite die Türen zugedrückt, bevor er sich wieder auf die andere Wagenseite begab, um auch dort die Türen zu schließen. Jetzt wandte er sich Angelika zu: „So, Schätzchen, was machen wir denn jetzt mit dir?" Angelika stand leicht vorgebeugt, durch den Griff von Dieter und hatte schon Tränen in den Augen: „Bitte lassen Sie uns gehen. Wir verraten Sie auch nicht." „Aber, aber, Schätzchen, wir können euch nicht einfach laufen lassen.", sagte Holger schmunzelnd. „Aber du hast keine Krawatte mit der wir dich festbinden können. Dann müssen wir wohl dazu deine Strumpfhose verwenden." Angelika sah ihn mit großen Kuhaugen an, als Holger vor ihr in die Hocke ging. Mit seinen Händen fuhr er an ihren Oberschenkeln unter dem Rock hoch bis an die Hüfte. Als er den Bund der Strumpfhose erreicht hatte, zog er sie nach unten, wobei er gleich ihr Höschen mitnahm. Als Dieter spürte, dass sie sich dagegen wehren wollte, erhöhte er den Druck auf ihren verdrehten Arm. Damit musste sich Angelika noch weiter vorbeugen, um dem zusätzlich Schmerz auszuweichen. Als sie ihren Widerstand aufgab, lockerte auch Dieter wieder seinen Griff. Damit konnte jetzt Holger die Hosen von den Füßen ziehen. Als Holger wieder aufstand, trennte er demonstrativ Strumpfhose und Höschen voneinander und hielt das Höschen vor Angelikas Gesicht: „Sieht ja ganz nett aus. Weiß der alte Sack das eigentlich zu schätzen?" „Lassen ...
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