1. Wunderland - Sie


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: BDSM,

    mir "Komm mit! So kannst du nicht weggehen" Ich sehe an mir runter uns sehe mich nur mit T-Shirt und Jogginghose bekleidet meine Hand schmerzt ich öffne sie und sehe meinen Haustürschlüssel in der Hand. Ulli sagt "Susi kümmere du dich um den Laden" von weiter hinten höre ich ein "Ok". Ulli zieht mich weiter nach hinten und führt mich in ein Büro. Sie sagte "Setz dich hin und sprich mit mir." "Ich .. Mark ..er .." "Hübsche bist du dem weißen Kaninchen gefolgt ins Wunderland? Hier trockene deine Tränen du solltest dich etwas beruhigen." Ich nicke und beginne meine Tränen zu trocknen. Langsam fange ich an mich zu beruhigen. Sie stellt mir eine Tasse Kaffee hin und ich trinke einen Schluck. "Schon besser, so wo drückt den der Schuh?" "Mark hat mir gesagt du könntest mich verstehen ich komm mir so dumm vor" "Das Wunderland verwirrt dich und deine Gefühle und du weißt nicht mit wem du darüber reden sollst?" "Ja" schluchze ich. "Beruhige dich und hör dir mal meine Geschichte an vielleicht kann sie dir helfen. Mit achtzehn kam ich hier her, in die Stadt, zum Arbeiten und damit in dem Dorf aus dem ich stamme. Damit endlich das tuscheln aufhört. Über die kleine Lesbe, welche Schande. Ich kannte mich schnell hier in der Lesbenscene aus und war glücklich. In einer einschlägigen Bar sah ich sie, vom Alter her könnte sie meine Mutter sein, aber ich sehnte mich nach ihr vom ersten Moment an. Als mein Arbeitgeber meine sexuelle Orientierung erfuhr warf er mich mit Abfindung raus. Kurz ...
    darauf fing ich hier an, noch unter Marks Vater. Ich sah und traf meine Traumfrau immer wieder und wir unterhielten uns und verstanden uns blendend. Aber es wurde nicht mehr und plötzlich brach der Kontakt ab. Ich war völlig fertig heulte nur noch, begann zu trinken und erschien nicht zur Arbeit. Nach ein paar Tagen kam Marks Vater zu meiner Wohnung und schleifte mich in diesen Raum. Er stellte mich in diese Ecke dort und sagte mir ich soll stehenbleiben und machdenken was ich getan habe. Ich blieb stehen aber mir war alles egal. Plötzlich hörte ich die Tür aufgehen und jemanden eintreten. Danach sagte Marks Vater "ihr zwei verrückten Hühner bleibt jetzt eine Stunde hier eingesperrt sprecht euch aus, oder schlagt euch die Schädel ein!" Die Tür ging zu und der Schlüssel wurde umgedreht. Ich blieb in meiner Ecke da mir niemand gesagt hat ich solle was anderes tun. Da sprach sie mich an." Ulli bist du das, was soll das hier?" Sie drehte mich um und da sah ich sie wieder meine Traumfrau Patrizia mein Herz hüpfte vor Freude. Sie sah mich nur an und meinte "Was ist los mit dir? Wie schaust du denn aus." Ich schüttete ihr mein Herz aus, sagte ihr dass ich sie liebe, ich sie brauche, ich ohne sie nicht mehr sein will. Sie sagte das das nicht möglich sei, das sie als Domina arbeitet und lebt, das sie mich viel zu sehr mag als das sie mir ihr Leben antuen möchte. Ich sagte das ich alles tun und machen würde, nur um mit ihr zusammen zu sein. Am Ende fielen wir uns in die Arme und als die ...