1. Gefunden, gevögelt und behalten Teil 5


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex,

    deine Mama. Wie geht es dir mein Schatz? Ich bin morgen in deiner Gegend und schaue mal vorbei. Falls du dann da bist, wäre das schön. Wenn nicht, dann treffen wir uns ein anderes Mal. Vielleicht bis morgen. Ciao“ Der Anruf war von heute, also kommt Evas Mutter wohl morgen hier vorbei. Ich sah mich weiter in Evas Wohnung um, konnte aber nichts mehr Interessantes finden. Mark und Lucas riefen mich und ich ging zurück ins Schlafzimmer. Ich trat in das Zimmer und sah, wie die beiden schon wieder ihre Schwänze in Eva steckten und sie fragten mich, ob ich nicht dabei Fotos machen kann. „Wir brauchen auch Fotos von der Schlampe in Aktion.“ sagte Lucas. Eva stöhnte, gab aber keine Widerworte. „Klar, kann ich gerne machen.“ Ich nahm die Kamera und schoss ein paar Bilder, während Mark und Lucas weiter Evas Löcher stopften. Nachdem beide abgespritzt hatten, banden wir Eva los und nahmen ihr die Maske ab. „Willst du was trinken oder Essen?“ fragte ich Eva. Sie sah mich mit großen Augen an und sagte keinen Ton. „Was ist los? Hast du geglaubt ich bin ein Unmensch? Wir haben alle etwas Hunger und haben überlegt eine Pizza zu bestellen. Willst du auch eine?“ „Ja.“ brachte sie heraus, mehr nicht. „OK, dann such dir mal eine aus.“ erwiderte ich und gab ihr den Flyer, den Lucas in der Küche gefunden hatte. Nachdem sich alle etwas ausgesucht und wir bestellt hatten, setzten wir uns zusammen in die Küche. Vorher gab ich Eva noch den Analplug aus ihrer Schublade und sie sollte sich ihn ...
    einführen. Da ihr Arsch eh schon gut gedehnt und auch noch feucht vom Sperma ist, flutschte der Plug ohne Probleme in sie hinein. Lucas, Mark und ich unterhielten uns ein wenig, während Eva stumm neben uns saß. „Eva, lass den Kopf nicht hängen. Genieße es einfach mal ordentlich gefickt zu werden.“ sagte ich zu ihr. Sie schaute mich traurig an und sagte: „Der Sex ist nicht das Problem. Es macht schon Spaß, aber diese ständigen Demütigungen sind…“ ihre Stimme versagte bei den Worten. „Ahh, du lässt dich also gerne von mehreren Kerlen hart in alle Löcher ficken?“ polterte Lucas heraus. „Es ist zumindest nichts Neues für mich.“ sagte Eva. Dachte ich es mir doch, dass sie eine Schlampe ist. Ich sagte: „Noch haben wir dich doch aber nicht richtig gedemütigt. Wir hatten Sex mit dir. Ein wenig unkonventionell, dass gebe ich zu, aber gedemütigt würde ich das nicht nennen.“ „Ihr habt mich angepisst. Das war demütigend. Und ihr habt mir eine Maske aufgesetzt, während ihr mich gefickt habt.“ „Die Maske sah einfach geil aus und das anpissen ist halt ein Fetisch von uns. Und es hatte dich in den Momenten scheinbar nicht so sehr gestört. Du hast keine Gegenwehr gezeigt.“ Es klingelte. Ich ging zur Tür und empfing den Pizza-Lieferanten. Er gab mir die Pizzen und ich ihm das Geld und dann verschwand er wieder. Zurück in der Küche schnappten sich alle ihre Bestellungen und wir aßen stillschweigend. Nach etwa einer halben Stunde waren wir alle satt und wir wechselten ins Wohnzimmer. Lucas schlug vor, ...
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