1. Die Werft


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lüge. Den einzigen Fick bekam er von Heike. Heike war 59 Jahre alt und lebte auf der Straße. Frank hatte die ehemalige Köchin im Park angequatscht und sie hatte ihm für 10 Mark einen geblasen, mit schlucken. Danach ging er öfter hin und irgendwann nahm er sie mit zum vögeln. Heike hatte kein Tabu, sie schluckte alles was er ihr in den Hals schüttete, leckte seine Rosette und leckte ihm den Schwanz nach einem Arschfick sofort sauber. Er quälte die kleine Frau beim ficken und versohlte ihren Arsch, Heike hielt still für ein wenig Geld und Rotwein. Wach auf, ich muss weg, er kniff ihr gnadenlos in die schlaffen großen Titten. Heike erwachte langsam aus dem Koma und dachte er will ficken, sie berappelte sich auf alle viere und streckte ihren zierlichen Arsch raus. " Verdammt, du blöde Schlampe, raus hier ich habe jetzt andere Pläne." Heike begriff jetzt langsam das er es ernst meinte.Sie zog sich an und machte sich schnell daran die Wohnung zu verlassen. Er raffte sein Geld zusammen das er immer mal gespart hatte für ein Auto und machte sich auf ein Taxi zu suchen. Stunden später und einige hundert Mark weniger stand er am Tor seiner Werft. Er ging an die Pforte und hatte Glück, ein alter Pförtner den er kannte und der ihn immer mochte, hatte Dienst. Der alte Mann öffnete ihm das Bürogebäude und so kam Frank in den Komplex und in das Büro seines Vaters.Hier hatte sich nichts geändert und Frank hofft das es auch für die geheimen Verstecke galt. Sein Herz klopfte als er die ...
    Stiftschale auf dem Schreibtisch anfasste, sie drehte sich noch wie früher und der Tresorschlüssel lag frei, eine Hürde war genommen. Jetzt zum Tresor und die Kombination eingegeben, den Schlüssel eingeführt und langsam gedreht, klack, die Entrieglung arbeitete und der Tresor war auf. Bargeld von ungefähr 300Tsd DM, eine 357 Revolver und Papiere befanden sich im Fach, dass brauchte Frank nicht, er räumte die Sachen flink aus und drückte mit Kraft an die linke Wand im Tresor, ein Deckel klackte aus und ein weiteres Fach wurde geöffnet. Da lag die Mappe mit dem Testament, eilig nahm Frank das Teil raus und blätterte es mit zitternden Händen auf. Das Alte war noch im Original vorhanden und danach war er der Alleinerbe ohne wenn und aber. Dann aber zeigte sich eine neue Variation mit Datum von diesem Jahr, Frank las begierig und schluckte. Nach diesem Testament bekam er nur noch einen winzigen Teil und den nur wenn er sein Studium beendet hatte, mit Erfolg. Im ersten Testament stand kein Hinweis auf dieses zweite Testament und Frank knüllte es zusammen und stopfte es in die Hose.Er legte alles wieder zurück und beseitigte sogar seine Fingerabdrücke, dann verließ er das Büro wieder um sich in die Pförtnerloge zu setzen, die Schlüssel für das Haus seiner Eltern konnte er nicht nehmen, die lagen im Tresor. Er verbrachte die Zeit in der Pforte und lernte so die Pförtner dieser Schicht kennen.So erfuhr er das seine Eltern wohl mega großzügig waren. Die Sekretärin, Hannah, fuhr einen Golf ...