1. Kopfkino 1.1


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: BDSM,

    das geht nicht weil du immer noch im Weg sitzt. Vorsichtig lege ich ein Bein über deine Schulter, aber du platzierst es gleich wieder auf dem Boden und lässt deine Hand auf die Möse sausen. Der Schmerz lässt mich nach oben schnellen und ich sitze kerzengerade auf der Couch. „Du hörst kein bisschen.“ flüsterst du und zeigst auf den Boden. Mein Zeichen mich dorthin zu knien. „Herr…“ entgegne ich dir als ich am Platz knie und anschließend den Mund öffne. Du verstehst das Zeichen und stellst dich mit geschwellter Brust vor mich. Deinen dicken Schwanz verwöhne ich mit der Zunge bevor du meinen Kopf liebevoll festhältst und versuchst deinen Dicken so tief wie möglich in mir zu versenken. Ganz sanft schiebst du ihn in meinen Mund und lässt mir Zeit ihn noch mit der Zunge zu umkreisen bevor du ihn wieder herausziehst und erneut ansetzt. Ich erinnere mich an die Worte, die du mir immer ins Ohr geflüstert hattest, als wir es geübt hatten… locker bleiben, keine Panik bekommen und vertraue mir. Das ist mein ...
    Mantra für die nächsten Minuten, in denen du Stück für Stück deinen Schwanz in meinen Hals treibst. Du kommst dem Würgepunkt immer näher aber stoppst davor immer geschickt. Und treibst ihn anschließend weiter hinein. Du stoppst wieder und wartest ab. Erst als du merkst dass ich Panik bekomme, ziehst du ihn wieder raus. Speichelfäden bilden sich und einiges läuft den Mund herunter, so wie die Tränen meine Wangen. Dein Mund findet schließlich wieder meinen und du küsst mich sanft, streichst mich zeitgleich die Tränen von den Wangen, holst mich wieder zurück in die Realität. „Gut gemacht.“ hauchst du auf meine Lippen und deutest den Weg Richtung Wohnzimmertisch. Auf meinen Knien bahne ich mir den Weg und lege mich bäuchlings über den Tisch. Mittlerweile ist es ziemlich dunkel geworden und du zündest nicht wenige Kerzen an. Die Stimmung wird sofort noch erotischer als sie so schon ist. Geduldig warte ich auf dich und spreize meine Beine, als ich bemerke dass du hinter mir stehst und mich beobachtest…
«12»