1. Simon will Susi sein


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    gemacht?“ Ich drückte seinen Schwanz etwas fester und er stöhnte, „Nein, noch nie.“ „Aber eine Freundin hast du auch nicht?“ Er antwortete wieder nicht, ich hatte wohl ins Schwarze getroffen. Sein Schwarz wurde richtig hart und ich lies ihn los. „Da habe ich ja eine richtige kleine Jungfrau die es ganz dringend braucht.“ sagte ich. „Bitte hören sie auf damit, ich bin nicht schwul!“ forderte er. „Meine Süße, du weißt noch gar nicht was du bist.“ Jetzt war ich richtig heiß auf den Jungen. „Aber ich weiß das du heute meine kleine Susi wirst.“ Erschrocken sah er mich an. „Was habt ihr vor?“ „Nur das was du wolltest, hast mich doch gefragt, ab ich dich ficken will.“ Schnell sagte er, „Aber das das war doch nur Spaß.“ Ich lachte. „Falsch das wird ein Spaß.“ Wir waren jetzt bereits aus der Stadt gefahren und fuhren auf einer einsamen Landstraße Richtung Wald und immer weniger Autos sahen wir. „Sie wollen mich doch nicht vergewaltigen?“ fragte er nun mit zittriger Stimme. „Nein:“ sagt ich ganz ruhig. „Du wirst mir ganz brav deinen Arsch darbieten.“ Jetzt bekam er das erste mal richtig Panik und rüttelte bei voller Fahrt richtig an der Tür. Ich legte eine Vollbremsung ihn und er schleuderte nach nach vorne, nur gut das er angeschnallt war. Nun ergriff ich sein Kinn mit festem Druck und drehte sein Gesicht zu mir. Man war der niedlich und die Angst stand ihm gut. „Wenn ich sage das du mir deinen Arsch darbietest, dann wird meine süße Maus das tun. Haben wir uns verstanden?“ Er nickte. ...
    Ja, jubelte ich innerlich, der will von mir dominiert zu werden. Ich fuhr weiter und lauschte und genoss das schluchzen neben mir. Dann steuerte ich in einen schmalen Waldweg und fuhr den Wagen bis zur einer Lichtung. „Da wären wir.“ sagte ich und öffnete meinen Gürtel. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf meine Hose. Jetzt dachte er wohl das ich meinen Schwanz raus holte. Doch ich zog meinen Gürtel aus der Hose und legte ihn um seinen Hals. „So kann ich meine Susi besser führen und nun raus!“ Ich stieg auf meiner Seite aus und zog den willenlosen Jungen hinter mir her, der zu tun hatte über die Mittelkonsole zu krabbeln. „Bitte tun sie mir nicht weh!“ flehte er nun. Alles zu seiner Zeit, dachte ich und sagte, „Wenn du ein braves Mädchen bist und machst was ich sage.“ Er war nun auf den Knien vor mir und ich hielt ihn am Gürtel fest. „Ja ich tue was ihr verlangt.“ sagte er. „Und bist meine geile Fickmaus?“ „Ja.“ antwortete er und seine Tränen waren versiegt. „Dann wirst du mir jetzt meine Hose öffnen und mir eine blasen, wie du es gesagt hast!“ Unbeholfen öffnete er meine Hose und befreite meinen Prügel aus seiner Enge. Vorsichtig begann er meine Eichel zu lecken. „Siehe mich an während du meinen Schwanz lutscht!“ sagte ich und sah in das niedliche Gesicht, das seine Angst abgelegt hatte. Ich holte mein Handy raus. „Bitte keine Bilder!“ flehte er. „Wieso nicht, du machst das doch gut?“ „Weil ich mich schäme und ich will nicht das mich andere so sehen.“ Ich drückte au ...
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