1. Dark Fantasies Vol.2


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: BDSM,

    kann ich dieses Geld verdienen. Willst du mir helfen, Sklave?" Ich schluckte kurz. Männer! Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber mir halten ihre Worte in den Ohren nach. Verweigerte ich einen Wunsch, verlor ich meinen Sklavenstatus auf der Stelle. „Ich werde Ihnen sehr gerne helfen, Herrin", antworte ich daher und betete innerlich, dass der Wunsch nicht zu sehr aus der Norm fallen würde. Ich hatte ja keine Ahnung! Meine Herrin hatte mir alles erklärt, sich über mein immer bleicher werdendes Gesicht amüsiert und mir noch einmal die Gelegenheit gegeben, zu gehen. Ich verzichtete wieder. Zum Abschied versicherte sie mir dann, dass sie immer in meiner Nähe sein würde. Dieser Gedanke half wirklich. Aber nun schlich ich seit Tagen durch die Stadt und nichts war bisher passiert. Meine Furcht (und eine leise Vorfreude) wurden jeden Tag größer. Ich hütete mich vor jedem Weg, misstraute jedem Schatten und kontrollierte alles doppelt. Es sollte nichts helfen! An diesem Tag ereilte mich mein Schicksal. Fünf Tage nachdem ich privater Sklave einer professionellen Domina geworden war, schlich ich von der Arbeit nach Hause, atmete vorsichtig durch, als ich das Hochhaus, in dem auch meine Wohnung war, erreichte, wanderte erleichtert im sechsten Stock den Gang zu meiner Wohnungstür entlang, schloss meine Tür auf und dann ging alles ganz schnell. Von beiden Seiten neben dem Türrahmen griffen starke Männerhände in der dunklen Wohnung nach mir, zerrten mich hinein, verdrehten mir die Hände auf ...
    den Rücken und eine Hand hielt mir dann ein Stofftuch vor die Nase, was einen sehr scharfen Geruch absonderte. Ich verlor sofort das Bewusstsein. Als ich wieder aufwachte, dröhnte mein Schädel. Ich versuchte mich zu bewegen, musste jedoch erkennen, dass meine Hände auf dem Rücken mit schweren Ledermanschetten gefesselt waren. Aber je länger ich wach war, desto mehr kehrte mein Augenlicht zu mir zurück und ich konnte meinen Aufenthaltsort bestimmen. Ich war im Studio meiner Herrin, welches durch den Schein einer Vielzahl von Kerzen erleuchtet wurde. Es war der große Spielraum. Hier hatte ich schon so manche schmerzhafte Stunde zugebracht. Langsam wusste ich auch, wo genau ich lag. Es war die schwarze Streckbank, die meine Herrin für Dehnungsspiele oder Bestrafungen nutzte. Meine Blicke wanderten zu ihrem Thron. Dort stand sie tatsächlich. Eine Schönheit Ende 20, langes schwarzes Haar, kniehohe Lederstiefel, ein Lederkorsett um die Taille und die Brüste, das Gesicht vornehm geschminkt. Um ihren Hals hing wie immer die Kette mit dem Anhänger. Ich konnte seine Bedeutung nicht zuordnen. Ich blickte weiter und dann sah ich sie! Neben meiner Herrin standen Andi und Mike. Beide über zwei Meter groß, äußerst muskulös und im Masteroutfit gekleidet. Die Füße in schweren Armeestiefeln, die Beine von einer Lederhose umhüllt, die Arsch und Schwanz frei ließen und auf dem Kopf eine Ledermütze. Ihre Schwänze waren von enormer Größe und standen schon vom Körper ab. Beide hielten sich angeregt ...