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Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,
weiter in ihr enges Loch gebohrt hatte. Tief war er eingedrungen, unablässig hatte er ihr seinen Schwanz in den Anus geschoben, und dazu hatte er wie ein Ochse geschnaubt. Der animalische Charakter dieser Situation hatte ein wahres Lustfeuerwerk in ihr ausgelöst, und mehrfach hatte er sie mit seinen Stößen in einen wellenartigen Orgasmus getrieben, der sich in ihrem ganzen Körper verteilt hatte. Schließlich war sie ein letztes Mal gemeinsam mit ihm gekommen, und nachdem sie beide erschöpft auf dem Bett zusammengebrochen waren, hatte sie sich an ihm heruntergebeugt, befriedigt seinen immer noch steifen Schwanz in den Mund genommen und ihn sicherlich eine halbe Stunde gelutscht, bis sie ihm schließlich glücklich seine wenigen letzten Tropfen Sperma hatte entreißen können. Als sie sich schließlich völlig fertig zuhause wiedergefunden hatte, war ihr aufgefallen, dass er ihr 1.000 Dollar in ihre Handtasche gesteckt hatte. Sie musste sich bremsen. Der Gedanke an diese Nacht brannte in ihren Lenden und beinahe hätte sie sich selbst durch das Rubbeln ihrer Lustperle zum Höhepunkt gebracht. Doch dieses Vergnügen wollte sie sich nicht gönnen, zu tief saß der Stachel über ihr eigenes Versagen mit dem Bodybilder. Grauen erfasste sie, als sie sich das vergeudete, auf ihrem Gesicht gelandete Sperma des Muskelpaketes wieder ins Gedächtnis rief. Sie schüttelte diese unschönen Erinnerungen ab, es war nun dunkel draußen. Sie verspürte Hunger, hatte aber noch keinen Antrieb, sich aufzuraffen ...