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Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,
Armen wiegen, damit sie langsam wieder zu sich gekommen war. Oft dachte sie an diese Initiation zurück, und auch an diesem Abend am Strand gab sie sich wieder den tiefen Emotionen jenes Tages hin. Sie wusste, dass sie sich damals verloren hatte an den Geschmack von Sperma. Aber es war mehr als das, es war die Macht über den Moment, der sie immer wieder in diese Situationen trieb. Kondome lehnte sie strikt ab, sie musste das Sperma direkt in ihrem Mund aufnehmen. Ihr war sehr wohl bewusst, dass diese Praktik mit Risiken einherging; aber sie konnte sich der magischen Anziehungskraft des männlichen Saftes einfach nicht entziehen. Seit jenem Abend hatte sie viele Schwänze zwischen die Lippen genommen, sehr viele. Literweise hatte sie in diesen sechs Jahren Sperma in sich aufgenommen, und sie hatte jeden einzelnen Tropfen genossen. Sobald sie an der Grenze stand, an der sich der nahende Orgasmus der Männer ankündigt, war sie wie im Himmel, es war wie eine Reise in eine andere Welt. Sie schloss die Augen und konnte alles um sich herum unfassbar klar wahrnehmen: den Geruch der Situation, das Rauschen des Blutes, die sich öffnenden Schweißporen, die unterdrückten Schreie, das Pulsieren der Eier, das Zucken der Muskeln. Sie war allein mit dem Schwanz und mit seinem Höhepunkt, es war ihrer. Und dann ließ sie sich von jedem einzelnen Spermaspritzer bis ans Ende des Universums katapultieren. Neben dem Schließen der Augen hatte sie noch ein paar andere Grundsätze im Lauf der Jahre ...