1. Fickfleisch Teil 12-13


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM,

    bitte, Stella?" „Ähm, wie sieht die Konstellation der subs untereinander aus?" Diese Kleine ist echt schlau, stellte Reinhard fest. „Eine sehr gute Frage. Meine geliebte Ehefrau hat natürlich immer Rang Eins und somit wärst Du unter ihr angesiedelt und sie Dir gegenüber bedingt weisungsbefugt. Dieses Recht sollte aber niemals missbraucht werden. Ihr habt natürlich beide grundsätzlich die gleichen Regeln zu befolgen." „ Ich würde mir in dem Zusammenhang wünschen, dass Du, Stella, als Gudruns Beraterin fungierst und sie mit Wort und Tat unterstützt." „Tat klingt gut!", warf Stella vorlaut ein und grinste dabei ziemlich unverschämt. Reinhard überging ihren Einwurf geflissentlich und wandte sich an Gudrun. „Du hast bisher noch nicht viel gesagt. Hast Du etwas auf dem Herzen? Dann bitte offen und ehrlich raus damit!" Gudrun war von dieser Frage überrascht. Sie hatte bisher den Eindruck gewonnen, als ob sie dazu überhaupt nichts zu sagen hätte. Die Frage war nur, ob sie nun etwas dazu sagen oder lieber schweigen sollte. Sie war in einer echten Zwickmühle und verfluchte Reinhard dafür, dass er sie mit dieser Frage jetzt ziemlich unter Druck setzte. Sie seufzte. Es war wohl am Besten ehrlich zu sein, denn wenn sie nun nichts sagen würde, dann hätte sie später wahrscheinlich nicht mehr die Chance etwas zu korrigieren und würde ihren ganzen Frust in sich hineinfressen. Also musste sie wohl in den sauren Apfel beissen. "Äh, ja ... Ich möchte offen sprechen - und bitte - ohne Strafe zu ...
    befürchten?" Ihr Ehemann neigte fragend leicht seinen Kopf und antwortete ernst: "Auf jeden Fall." Gudrun seufzte erneut, bevor sie sprach: "Nun, ich muss gestehen, ich bin reichlich angespannt wegen der Situation. Und eifersüchtig. Und das kann ich nicht so einfach abstellen." "Ich mag Stella schon, aber sie macht mir als Nebenbuhlerin Konkurrenz und damit habe ich ein echtes Problem. Sie ist jünger und hübscher als ich, da kann ich nicht mithalten." Beide schauten sie mit grossen Augen an. Es war Stella, die als erstes ihre Sprache wiederfand: "Wow, das nenne ich ehrlich! Respekt!" "Süße, ich kann Dir auf alles, was mir heilig ist schwören, dass ich Dir Deinen Ehemann nicht wegnehmen will!" Ich möchte mit Euch spielen, und wie ich Deinen Dom einschätze, hat er so etwas auch nicht im Sinn. Ist Dir eigentlich mal aufgefallen, wie er Dich anschaut?" "Dieser Mann verehrt Dich. Ich würde mein rechtes Bein dafür geben, in meinem Leben jemanden zu finden, der mich so anschaut, Schätzchen. Und ich möchte wetten, er findet Dich um Längen hübscher als mich." Gudrun wandte ihren Kopf zu Reinhard. Dieser lächelte nur, neigte den Kopf und schaute sie ebenfalls an. Für einen Augenblick schien die Zeit stillzustehen. Es war, als ob er sich offenbarte, seine Seele für sie entblößte. Dieses Lächeln und ein Blick in seine Augen waren genug. Gudrun´s Herz machte einen Freudensprung und sie musste weinen. "Er liebt mich noch! Nach Allem liebt er mich noch.", klingelte die Botschaft in ihrem ...
«12...6789»