1. Fickfleisch Teil 12-13


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM,

    wirklich die Wahrheit sagen durfte, denn damit hätte er sie vollständig in seiner Hand. Aber -- es spielte eigentlich sowieso keine Rolle mehr. „Es hat sich etwas verändert ...", begann sie zögerlich und wandte sich zu ihm um. Sie schaute nach oben und blickte ihm tapfer in die Augen. „Ich habe mich verändert." Etwas leiser fuhr sie fort, als hätte sie der Mut erlassen: „Mir ist eben durch diese Situation bewusst geworden, dass mir alles, was Du mit mir machst, wirklich gefällt." „Ich weiß nicht wie ich es Dir erklären soll. Sagen wir einfach, ich habe mich selbst erkannt und festgestellt, dass es das ist, was ich eigentlich schon immer gesucht habe. Ohne es zu wissen." „Es macht mich unendlich geil, von Dir unterworfen, benutzt, gedemütigt und geschlagen zu werden, ich zittere inzwischen fast ständig vor Lust." Fast in einem Murmeln schloss sie: "So sieht es aus. Das ist die Wahrheit." Reinhard schaute sie nur an, nahm sie in seinen Arm und streichelte über ihr Haar. Dann meinte er sanft zu ihr: „Ich danke Dir für Deine Offenheit. Das auszusprechen muss Dir nicht leichtgefallen sein." "Und ich bin sehr froh und erleichtert, dass Du so empfindest." Dann haute er ihr ansatzlos mit seiner Pranke kräftig auf den Arsch und grinste sie unverschämt an. „Und nun ab mit Dir! Wir wollen es doch für unseren Gast wieder schön haben?!" Kapitel 20 - Konkurrenz belebt das Geschäft Punkt 20.00 Uhr ertönte die Klingel. Das musste Stella sein. Gudrun eilte in den Flur und öffnete die ...
    Eingangstüre. Da stand sie, ihre Nebenbuhlerin, in einem langen Mantel, unter dem grobmaschige Netzstrümpfe und rote Lack-High-Heels hervor blitzten und grinste sie freundlich an. „Da bin ich! Pünktlich wie die Schneider." Die Unternehmersgattin bekam Assoziationen, wie sie mit einer Schere auf sie einstach, dennoch setzte sie ein höfliches Lächeln auf und bat sie mit einer Handbewegung herein. Dann nahm sie ihr den Mantel ab und hängte ihn sorgfältig in die Garderobe. Anschließend führte sie den Gast ins Wohnzimmer, wo Reinhard, entspannt auf dem Sofa sitzend, sie bereits erwartete. Stella ging zu ihm und kniete gekonnt und elegant vor seinen Füßen nieder. Das schwarze Latex-Schwesternkostüm mit roten Applikationen stand ihr überaus gut, musste Gudrun neidlos anerkennen. Sie sah ultrasexy aus. Reinhard richtete sich auf und bedeutete seiner Frau, sich neben ihr hinzuknien. Nachdem sie ihren Platz eingenommen hatte, räusperte er sich kurz und brach dann das Schweigen. „Herzlich willkommen, Stella. Du siehst wirklich entzückend in diesem Kostüm aus!" Stella quittierte sein Kompliment mit einem sehr erfreuten Lächeln. Reinhard fuhr fort. „Bevor wir den Abend offiziell einläuten werden wir erst einmal eine Befragung durchführen. Zuerst möchte ich von Dir wissen, wie Deine Neigungen sind, wie Du sexuell orientiert bist und welche Praktiken Du magst oder ablehnst? Darüber hinaus möchte ich gerne erfahren, in welchem Umfang Du Vorerfahrungen besitzt?" Stella nickte eifrig und dann ...
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