1. Fickfleisch Teil 12-13


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM,

    darüber nachdachte, dann war das eigentlich nur aufgrund ihrer Konditionierung geschehen. Zeit ihres Lebens war ihr immer beigebracht worden, dass solche Dinge schmutzig und verwerflich seien, es sich nicht gehörte. "Aber - wenn es doch so geil macht und so befriedigt, kann es doch gar nicht so schlimm sein!" Sie entdeckte sich in diesem Moment völlig neu. Das was sie fand, erschreckte sie. Und befreite sie gleichzeitig. „Ich will erniedrigt werden!" „Gedemütigt, unterworfen zur Sexsklavin." „Dienen bis zur Selbstaufgabe." „Ich will puren, hemmungslosen verdorbenen Sex!" "All die geilen Sachen ausprobieren, die man so machen kann!" „Und ... Schläge ..." Die letzte Erkenntnis schockierte sie am meisten. Es hatte ihr unglaublich gut gefallen, von Reinhard gezüchtigt zu werden, sie hatte dabei den besten Orgasmus ihres Lebens erlebt. War sie etwa, ohne es zu wissen, masochistisch veranlagt? Eines war auf jeden Fall sicher: Endlich fühlte sie etwas beim Sex! Vorher war es nur Zeitvertreib gewesen, mit mäßigen Gefühlen, selbst mit den Männern, mit denen sie Reinhard betrogen hatte. Sie hatten ihre läppischen kleinen Schwänze in sie hineingesteckt, astmathisch keuchend kurz ein wenig in ihrer Fotze herumgestochert und schließlich ein paar Tröpfchen abgespritzt. Und anschließend hatten sie sich schnellsten mit irgendeiner fadenscheinigen Ausrede aus dem Staub gemacht. Penner! Sie fühlte sich genau jetzt in diesem Augenblick unglaublich lebendig, wahrgenommen, nützlich, auch wenn ...
    Reinhard sie wie das letzte Dreckstück behandelte. Oder gerade deswegen. Sie durfte als Sexsklavin die Erfüllung seiner Träume werden und würde gleichzeitig ihre eigenen unentdeckten, geheimen Wünsche erfüllt bekommen. Früher hatten sie beide wie Roboter nebeneinander her gelebt, hatten sich wenig beachtet und nur das Nötigste besprochen. Nun war es völlig anders. Auch wenn die Parameter vielleicht mehr als zweifelhaft waren, so teilten sie nun alles, waren für einander da. Sie hatte sogar ihre Liebe zu ihm wiederentdeckt, die sie eigentlich schon lange ad acta gelegt hatte. Sie schaute Reinhard an. Er stand vor ihr und sah aus wie ein schuldbewusster Junge, der gerade eine Riesensauerei angestellt hat, die im sehr leid tat. Im Endeffekt war das ja sogar äußerst zutreffend. Allerdings schien es ihn auch ganz schön anzumachen, denn sein Schwanz reckte sich, obwohl er eben während des Arschficks ja bereits abgespritzt hatte, langsam wieder in die Höhe. Gudrun musste unwillkürlich lächeln. Es war so unwirklich, so bizarr. Aber auch so liebenswert. Sie traf in diesem Augenblick für sich selbst eine weitreichende und umfassende Entscheidung. Von nun an würde sie sich nie wieder weigern, seine Wünsche zu erfüllen, sondern alles daransetzen, sie zu erfüllen, was auch immer er von ihr verlangte. Und das nicht, weil sie es musste, sondern weil sie es wirklich wollte. Sie würde sich, wie er es gefordert hatte, im Internet sexuell weiterbilden, um ihm die perfekte Lustsklavin sein zu ...
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