1. Schwules Internat 1/10


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Schnell war ich eingeschlafen. Irgendwann in er Nacht wurde ich wach, weil sich mein Bett bewegt hatte, drehte mich um und sah einen grinsenden Lukas neben mir liegen „bald bin ich weg aus der Schule, ich wollte nochmal mit Dir alleine sein und diese Gelegenheit erschien mir günstig.“ Das war so nicht von mir geplant, aber die Sache hatte was für sich. Lukas kam zu mir rüber gekrabbelt dabei sah ich, dass er auch nackt war und eine große Latte vor sich hertrug. Er kuschelte sich an mich und zwar so, dass unsere Prügel gegeneinander lagen. Meine Rute war natürlich auch schnell im „Hartmodus“. Es war schön den schlanken Körper von Lukas an meinem zu spüren. Seine Hände wanderten an meinem Rücken runter und machten auf meinem Hintern Halt. Immer wieder stieß er mit seinem harten Prügel gegen meinen Bauch, als wolle er ein Loch bohren, dabei sonderte der Prügel reichlich Vorsaft ab. „Ich bin geil auf Dich“ flüsterte er in mein Ohr „nimm mich, ich gehöre ganz Dir. Bis jetzt hab ich es einmal mit Sven gemacht aber es war bei Weitem nicht so geil wie mit Dir.“ Lukas drehte sich zur Seite und ich konnte im Mondlicht seine kleinen Halbmonde bewundern. Schnell hatte ich die Nachttisch-Schublade geöffnet und Gleitgel herausgeholt. Ich schmierte seine Ritze und seine Rosette ein und dann meinen Speer. Ich war ziemlich geladen und fackelte nicht lange, setzte meinen Kolben an seinem Loch an und schob mich nach vorne. Schnell war meine Eichel eingetaucht. „Ist das geeeeiiiil, stöhnte ...
    Lukas „ich brauche nicht mehr lange, dann komme ich.“ Auch bei mir würde es sicherlich sehr schnell gehen, denn auch ich war geladen wir lange nicht mehr. Ich fasste die Hüften von Lukas und stach zu bis meine Lanze komplett versenkt war. Ich blieb ruhig liegen, um mich etwas zu beruhigen und machte nur leichte Hüftbewegungen um die Spannung nicht zu verlieren. „Mach, schnell es kommt mir gleich, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ooooohhhhh, aaaahhh ich kooooommmmeeee“ brachte er noch hervor und spritzte alles vor sich aufs Bettlaken. Das war zu viel für mich. Mit drei oder vier harten Stößen brachte ich mich über die Schwelle und füllte Lukas Hintern mit meiner Sahne. „War das Geil“ stöhnte Lukas „ich glaube ich könnte gerade noch einmal, mein Schwanz ist noch immer hart und ich bin geil auf deine Rute.“ Ich war auch nur unwesentlich weicher geworden und als sich Lukas drehte, sodass er mit dem Rücken auf meinem Bauch landete, bohrte sich mein Schwanz abgrundtief in seinen Darm. Mit leichten Bewegungen nach rechts und nach links bewegte sich Lukas auf meinem Bolzen. Mit einer Hand fuhr Lukas zwischen unsere Beine und massierte meine Eier. Ich verging vor Wonne. Ein leichtes Kribbeln im Unterbauch machte sich bemerkbar. Durch den vorangegangen Orgasmus würde es noch eine Weile bis zum nächsten Abschuss dauern. Ich fasste nach vorne und bekam seinen Pint zu fassen. Mit leichten Bewegungen zog ich seine Vorhaut vor und zurück. Wieder lief ein Menge Vorsaft an seinem Stamm ...
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