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Sirin. Teil 01
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Auf der weiteren Reise erzähle sie mir viel von sich. Nach dem Abitur hatte sie eine Banklehre gemacht. Ironischer weise in der Bank, die sich auf meinen Befehl hin von 600 Mitarbeitern hatte trennen müssen. Jetzt wollte sie studieren und sich erst einmal eine Woche Berlin anschauen, um dann zu entscheiden, ob sie in dieser Stadt ihr Studium aufnehmen wollte. Ihr Vater war Spanier und ihre Mutter Türkin. Sie hieß Sirin und schwärmte mir jetzt schon vor, was sie alles gedachte in Berlin zu erleben, Sie wolle mal alles durch machen. Meine Nachfrage, was sie denn unter aller verstände, ließ sie unbeantwortet. Einmal musste ich während der Fahrt die Toilette auf zusuchen und musste deshalb an ihr vorbei. Durch die entstandene Nähe konnte ich ihren Geruch wahrnehmen. Sie roch großartig, kein Parfüm, Parfüms sollten meiner Meinung sowieso verboten werden, sondern sie hatte einen so einen süßen Duft an sich. Merkwürdig dachte ich, den Geruch kannte ich eigentlich nur von Frauen wenn sie erregt sind und zwischen den Beinen feucht werden. „Und haben sie schon ein Hotel Zimmer?", fragte ich sie, als der Zug in Berlin--Spandau hielt. „Ne, ich wird schon eins finden", antworte sie. „Na dann mal viel Glück bei der Suche, zurzeit ist Messe in Berlin, ach ja ich gebe ihn mal meine Karte" Das ist eine dumme Angewohnheit von mir, meine Karten zu vergeben. D ich diesen berufsbedingten Reflex nicht steuern kann, habe ich mir Karten zu gelegt auf denen nur mein Name und Mobilfunknummer stehen, ...