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Tokio Underground
Datum: 14.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Verkäuferin fragt noch, ob sie die Kette auf meine Halslänge anpassen soll, aber ich sage ihr, dass sie perfekt passen würde. Sie schaut mich verwirrt an, und ich schaffe es tatsächlich ernst zu bleiben. Sie schaut sich die kleinen Karabiner der Perlenkette noch einmal unter der Lupe an, sagt dann "Aaa, Bracli" und nickt anerkennend, lächelt "Sex and the City!". Jetzt bin ich verwirrt, kann damit gar nicht anfangen. Hochrot und mit Herzklopfen verlasse ich das Juweliergeschäft, die Hotelgäste nehmen mich heute aber so in Anspruch, dass ich den Rest des Tages überhaupt nicht mehr an das wertvolle Kästchen in meiner Tasche und an die aufregenden letzten Abende denken kann. Doch dann bin ich abends wieder allein zu Hause und die Hektik des Tages fällt in der Stille meines Zimmers von mir ab, und da schaue ich mir den String noch einmal an. Ich befestige die Kette wieder an der Spitze, das ist schon ein raffiniertes Ding. Sehr edle weisse elastische Spitze, so etwa 8 cm breit, und dazwischen nur diese Perlenkette. Neugierig, ob die Sensation gestern nur Nachwirkungen der vielen Schwänze in meiner Muschi war, probiere ich ihn neugierig nochmal an. Ich schaue mich im Spiegel an, schon der Anblick ist mehr als appetitlich, der Stoff schmiegt sich weich an die Hüften, wird durch die knappe Kette etwas nach unten gezogen. Durch den Zug drückt sich die Kette wie ein normaler G-String auch zwischen die Hinterbacken, ist dort aber deutlicher als ein normaler G-String spürbar. Doch ...