1. Frau, Freundin, Tochter. Teil 5.


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    Frau, Freundin, Tochter, Teil 5. Tja, erst waren die drei im Zimmer. Doch dann haben sie sich immer mehr nach draußen gewagt. Ist doch auch zu schön, zu interessant, wenn da ein so junges unerfahrenes Paar das erste Mal die Liebe erlebt. Erst ist es ja nur ein versuchen. Doch dann, mit der Zeit, da erleben sie die Liebe. Nein, es ist nicht nur purer Sex. Der Kevin und die Conny erleben das, was wir doch schon alle einmal erlebt haben, und an das wir doch ganz bestimmt sehr gerne immer wieder denken. Und doch, das ist es nicht nun allein. Die Conny hatte zwar schon vorher Sex erlebt. Doch es war nicht das, was sie jetzt mit Kevin erlebt. Jetzt, jetzt erlebt sie Sex, gepaart mit der Zuneigung zu ihm. Für ihn hatte sie ja schon vorher geglüht. Und dass die Iris zurück gestanden ist, auch das hat sie nicht vergessen. Aber die Freundschaft macht gerade das aus. Wenn es die Liebe der beiden verträgt, dass der eine, oder die andere mit ausstehenden auch Sex hat, nun gut, dann ist es eben so. Ach Leute, ich fang ja schon wieder na zu fantasieren. Das müsst ihr mir doch vergeben. Wo war ich, ach ja, Da sind drei Zuschauerinnen. Ja, denen juckt es gewaltig da unten. Also, bei so einer Live-Show. Doch die Emma und die Elli wären nicht Mutter und Tante genug, wenn sie nicht wüssten, dass die Liebe immer durch den Magen geht. Haben die doch ohne zu stören, den Tisch neu gedeckt. Und was essen die Damen doch so gern. Ja, na klar. >Aber immer mit Sahne<. Ach, da lassen sich doch auch so ...
    manche Spielchen machen. Die zwei Damen haben aber auch den Schalk im Nacken. Ob der Kevin sich getraut, von einer reifen Brust Sahne zu schlecken. Na ja, mal sehen. Gut, alles sitzt wieder am Tisch. Durchtriebene Dinger, haben sie es doch fertig gebracht, das ach so jung, verliebte Paar auseinander zu halten. Da sitzt doch der Kevin zwischen der Emma und der Elli. „Mach mir doch mal etwas Sahne auf den Teller.“ Da hat das Unheil auch schon begonnen. Kaum, dass der Kevin als Kavalier Der Emma behilflich sein will, hat doch die Elli ihm einen Schubser gegeben. War doch ganz unabsichtlich. Konnte sie doch nichts dafür. Dieses Biest. Der ganze Löffel voll Sahne auf Emmis Brust. Oh je, was nun. „Das musst du aber nun auch weg machen.“ „Aber wie, auf deiner Brust.“ Alles lacht, und eintönig kommt es: „Ablecken, ablecken.“ Mit hochrotem Kopf schaut der Kevin nun zur Conny. Die nickt ihm wohlwollend zu. Ja, ihre Brüste haben es ihm doch schon angetan. Und die soll er jetzt ablecken. Nein, das kann doch die Conny von ihm nicht verlangen. Doch, doch, sie nickt ihm zu. Also gut, sie hat es ja so gewollt. Erst ist er ja noch ganz vorsichtig. Doch dann, mit zunehmendem mal, da wird er doch immer wilder. Zumal die Sahne auch anfängt zu laufen. Und wo sie gerade hinläuft. Genau auf die Warzen. Hach, das ist aber auch so erregend. Da hat er auch schon so eine im Mund. „Der saugt an den Warzen, statt dass der die Sahne ableckt. Conny, sag doch mal was.“ „Mama, du hast doch das gewollt, du und ...
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