1. Strafe 06: Principessa


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: BDSM,

    glaubte. Sie pumpte mit ihren groben Händen vergeblich seinen durch die empfangenen Peitschenhiebe bereits stark gereizten Schwanz. Dem großen und starken Marco standen ob ihrer Grobheit und Brutalität die Tränen in den Augen. Michele kämpfte nun nicht mehr nur gegen jegliche aufkeimende Erregung, sondern auch mit der bohrenden Frage, ob Sofia allein wegen seiner Widerspenstigkeit Sofia nicht Schaden erleiden könne. Doch im Grunde stellte sich die Frage schon nicht mehr: Er war mittlerweile so hasserfüllt gegen diese obszönen Verbrecher und das, was sie ihnen hier antaten, dass an Erregung gar nicht mehr zu denken war. Es tat ihm nur leid um Sofia, die er sehr mochte. Sofia wusste im Grunde, dass Michele bereit war, bis zum Äußersten zu gehen und trug seinen Widerstand mit stiller Zustimmung mit. * Als die Principessa wieder in die Hände klatschte, waren Marco, Simone und Michele als einzige noch nicht gekommen. Nun mussten die Mädchen und Frauen vor ihren Männern auf alle Viere gehen und den von ihnen herausgewichsten Samen vom Fußboden auflecken. Wieder folgten alle dem Befehl der Principessa, auch wenn es jedem der Mädchen das Äußerste abverlangte. Manch eine würgte es heftig, doch keine verlor die Kontrolle über sich -- nicht einmal die blutjunge Marina. Und selbst Giovanna und Anna Maria, die es mit dem Sperma ihrer unappetitlichen Herren, dem Conte und dem Marchese, zu tun hatten, ertrugen diese äußerste Zumutung, die ihnen auferlegt wurde, tapfer. Erst als der ...
    schreckliche Abend vorüber war, steckten sich beide den Finger in den Mund und würgten das ganze Zeug wieder heraus... Maria und Sofia und selbstverständlich auch die Baronessa wurden mit der Reitpeitsche dafür gezüchtigt, dass sie ihre Männer nicht zum Spritzen gebracht hatten. Und während sich die drei Männer nun selbst befriedigen mussten, hatten die Frauen vor ihnen auf den Knien zu bleiben. Simone, erlöst von den nervösen Händen Marias, konnte sich mit seinen eigenen Händen schließlich doch rasch zum Höhepunkt bringen. Er spritzte seinen Samen der vor ihr knieenden Maria auf Haare und Kleider. Das von den Gertenhieben noch immer zitternde Mädchen kreischte, als sie von seinem glibbrigen Sperma getroffen wurde. Marco war nun völlig neben sich. Er zitterte heftig und konnte sich nicht einmal mehr selbst anfassen. Die Baronessa ergriff nun die Initiative, nahm sein mächtiges Geschlecht in ihren Mund und saugte seinen Samen förmlich aus ihm heraus. Nach langen zehn Minuten des Schmatzens, Saugens und Stöhnens, dem die Studenten und Hausmädchen mit Beklommenheit beiwohnten, kam Marco mit einem spitzen Schrei in den Mund der Baronessa, die seinen Samen begierig schluckte. Auch Michele rieb weiter an seinem nach wie vor schlaffen Penis. Doch war es offensichtlich, dass er alle Möglichkeiten, mit denen er sich selbst dazu hätte bringen können zu kommen, boykottierte. Die Principessa war nicht die Frau, die deswegen in ein Gezeter ausgebrochen wäre. Sie zog einfach nur ihre Konsequenzen: ...
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