1. Eine schrecklich perverse Familie


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Anal, BDSM,

    Alles in mir rief, das ist eine Falle, als ich mich dieses jungen Mädchen in der Bar anmachte. Sie war eine dunkelblonde Schönheit, mit blauen Augen, einen kleinen Busen und einer wirklich tollen Figur. Ich gab ihr einen ein paar Drinks aus, wir quatschen über alles mögliche und dann brachte ich sie nach Haus. Als wir vor ihrem Haus herumknutschten und sie meine Beule zwischen den Beinen streichelte, lies ich die letzten Zweifel fallen und wollte diese Kleine nur noch ficken. So lag ich nun nackt in ihrem Bett und wartete das diese Traumfrau aus dem Bad zurück kam. Da flog die Türe auf und eine große, stämmige Frau stürze im Morgenmantel herein herein. „Was ist denn hier los?“ schrie sie in den Raum. „Da will einer unser Küken ficken!“ hörte ich, hinter dieser rothaarige, wütenden Frau, einen kleinen, untersetzten Mann sagen. Der hatte einen, völlig, zerschlissenen blauen Bademantel an. Wahrscheinlich hatten beide schon geschlafen. Ich wollte schnell aus dem Bett und nach meinen Sachen greifen, da griff die Frau nach meinem Hals und drückte mich runter. Total überrumpelt und geschockt, fasste ich mit beiden Händen nach ihrem Arm, um mich zu befreien. Da klatschte es auch schon laut durch den kleinen Raum und ich spürte einen Schmerz auf meinem Nacken Arsch. Es folgten weitere und dabei schrie sie mich an, „Da alter Arsch, fickst meine Tochter nicht!“ Weitere schnelle Schläge folgten, die ich nun versuchte abzuwehren und ich versuchte aus dem Bett zu kommen. Doch da spürte ...
    ich, wie ihr Mann der so an die 50ig war und schon eine Glatze hatte, mich an den Füßen fest hielt. Diese große Frau war auch schon weit über 40ig und die viel zu doll aufgetragene Schminke konnte ihre Falten im Gesicht nicht abdecken. Jeder ihrer Schläge traf mit voller Wucht ihr Ziel, wie ich mich auch wand oder wehrte, es war wie auf einem freien Feld, wenn das Gewitter kam konnte man nicht entkommen. Mein Hintern schmerzte und ich bekam kurz einen Fuß frei und wollte nach der Frau treten, doch sie wich blitzschnell aus. „Du Schlappschwanz, sollst seine Füße halten!“ schnaubte die Furie ihren Mann an. Der hatte aber schnell wieder meinen Bein fest unter seiner Kontrolle gebracht. Dann ergriff jemand meine Arme und ich sah zum Kopfende des Bettes. Da war dieser Engel, der mich hier her gebracht hatte und legte mir doch tatsächlich Handschellen an. Ich war so perplex, das ich kurz wie gelähmt war und sah das junge, nackte Mädel fassungslos an. „Du darfst mich nicht ficken, aber ich dich.“ lachte sie mich jetzt aus und als die Handschellen am Bett fixiert waren, präsentierte sie mir ihren großen Strapon, den sie sich umgeschnallt hatte. Jetzt kam richtige Verzweiflung in mir auf. Ich schrie um Hilfe und ich zappelte wie wild, doch leider ohne Erfolg. Denn mir wurde mein eigener Unterhose, wie ich erkennen konnte, in den Mund geschoben und der Mann hatte nun auch meine Füße in Handschellen am Bett fest gemacht. Die Schläge, die immer noch auf meinen, mittlerweile völlige rot ...
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