1. Mandy's Trieb 02


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Das Schwimmen vor Sandra turnte mich jetzt nicht mehr so an wie noch vor einem halben Jahr. Also musste was neues her. Ein neuer Kick wurde gesucht. * Der kam auch - in Form meiner Oma. Eigentlich war sie meine Stief-Oma, die Stiefmutter meines Vaters. Unser Verhältnis war in den letzen Jahren eher schlecht gewesen. Und so beschloss ich, es etwas aufzupeppen. Als sie zu Besuch kam, wusste ich, dass sie jeden Nachmittag vor dem Abendessen schwimmen gehen würde. Sie brüstete sich immer und überall damit, dass „ihr Sohn" ja „ein Haus mit Schwimmbad" habe. Ich sagte Sandra ab. Dann ging ich eine halbe Stunde vorher ins Schwimmbad - natürlich frisch rasiert und splitterfaser nackt! Die Haare (ich hatte mittellanges, blondes Haar), machte ich zu zwei Zöpfen links und rechts zusammen. Dann noch die Zahnspange rein (die ich eigentlich schon seit einem Jahr nicht mehr brauchte) - und fertig war mein Outfit. Meine Oma kam pünktlich. Ich hörte, wie sie sich im Umkleideraum umzog. Dann kam sie rein. Sie erschrak etwas - sie hatte augenscheinlich mit niemandem gerechnet. "Auch, Du bist es! Ich dachte schon, die Nachbarn wären hier!" "Hallo Oma! Ich schwimme doch jeden Tag!" "Du bist ja nackt!" sagte sie völlig entgeistert. "Papa sagt, ich brauche hier nichts anzuziehen" sagte ich, und schickte ein breites Lächeln zu ihr rüber. (Wenn das ihr Sohn gesagt hat, dann war das gut. Hätte es meine Mutter gesagt, so wäre es falsch gewesen. Leider sah sie das bei mir und meinem Bruder genau so, ...
    ich war die Hexe, er der Gute.) Meine Zahnspange hatte sie natürlich gesehen. Sie stieg ins Wasser. Ich stellte mich hin, so dass sie meine Brüste (damals zwischen A und B) sehen konnte. "Mein Gott, wie die Zeit vergeht, Du wirst ja schon zur Frau!" Ich schenkte ihr wieder ein breites Grinsen. Dann stieg ich aus dem Wasser, machte die Tür zum WC auf, nahm ein Stück Toilettenpapier, drehte mich wieder zu ihr um - und putze mir die Nase. Dass sie nun vollen Blick auf meine rasierte Spalte hatte, genoss ich innerlich. Etwas irritiert stierte sie auf meine Spalte. Meine inneren Schamlippen hingen deutlich heraus. Sie wusste augenscheinlich nicht, was sie denken sollte. Sie traute sich aber auch nicht, mich zu fragen, ob ich mir die Schambehaarung abrasiert hätte. Sie schaute auf meine Zöpfe, auf meine Zahnspange - und beschloss wohl, dass ich irgendwie spät entwickelt sei. Mir schoss der Saft zwischen die Schenkel. Wir schwammen ca. eine halbe Stunde zusammen, wobei ich mich zusammen nehmen musste, nicht vor ihr los zu masturbieren. Dann gingen wir duschen. Sie wusste offensichtlich nicht, ob sie denn jetzt den Badeanzug ausziehen sollte, oder lieber nicht. Sie entschied sich für letzteres. Ich stand nackt neben ihr, und seifte mich ein. Beim Abduschen behielt ich die Hand an meinen Schamlippen, grinste sie wieder an, so dass sie meine Zahnspange in voller Schönheit sehen konnte. Meine Beine hatte ich ganz leicht gespreizt, war ganz leicht in die Hocke gegangen. Zwei Finger rieben ...
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