1. Nach der Schule am Baggersee, 1. Teil


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Ich ging in die 9. Klasse und hatte ein Auge auf Thomas geworfen, seit er neu in unserer Klasse war. Er sah aber auch zu niedlich aus mit seinen kurzen blonden Haaren. Außerdem war er etwa gleich groß wie ich, also knapp 1,65 m groß und mit einem schlanken Körper, der in eigentlich nicht zu knappen Jeans steckte. Die Beine waren stramm und steckten in den Hosenbeinen. Noch etwas fiel mir sofort an Thomas auf. Denn obwohl er eigentlich keine allzu engen Jeans trug, war vorne an der Hose eine doch auffällige Beule auszumachen, die sich an der richtigen Stelle befand, so dass die Hose doch einen fast unanständigen Anblick bot. Gerade wenn man für so etwas empfänglich ist, kann man beim Anblick eigentlich keinen klaren Gedanken fassen. Thomas war neu in die Stadt gezogen, da sein Vater einen Job bei einer neuen Firma bekommen hatte. Da nur noch ein Platz neben mir frei war, bekam er diesen zugeordnet. Gleich bei der ersten Stunde bekam ich seinen in der Hose steckenden Weichen zu Gesicht und konnte fortan für die Stunde keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das konnte unmöglich mit rechten Dingen zugehen, was dort in der Hose verborgen sein musste. Das weiche Ding beulte die relativ weite Jeans doch ganz erheblich aus. Sein Weicher lag ihm auf dem linken Schenkel, was ausgezeichnet zu sehen war. Ich überlegte schon die ganze Zeit, ob das mit rechten Dingen zugeht, konnte es kaum fassen, dass er anscheinend ein so fleischiges Teil haben musste, dass es sich selbst im schlaffen ...
    Zustand nicht verbergen lässt. Ich überlegte schon die ganze Zeit hin und her, wie ich möglichst mal einen genaueren Blick riskieren könnte, ohne dass es allzu sehr auffällt. Wir saßen zum Glück in der letzten Reihe, so dass ich doch hin und wieder einen Blick riskieren konnte, ohne daß es auffällt. Nicht zu fassen, was da in seiner Hose versteckt sein musste. Als ich die Beule zum erstenmal richtig sah, war es für den Rest der Stunde mit meiner Konzentration vollkommen vorbei. Sein Ding lag ihm satt auf dem linken Schenkel und darunter schien sein praller Sack zu schlummern, der die Hose zusätzlich spannte. Als er sich aber auch noch streckte, hätte ich ausflippen können. Das konnte auf keinen Fall mit rechten Dingen zusehen, was dort verborgen sein musste. Ich bekam einen Steifen und hoffte, daß Thomas nicht zufällig in meinen Schritt schauen würde. Obwohl, vielleicht würde ihn der Anblick ja gefallen. Mir zumindest wäre es so gegangen, wenn ich mal seinen harten Abdruck sehen könnte. Bei dem Gedanken daran, wie die Hose wohl ausgebeult wird, wenn er einen Steifen hätte, raubte mir nun entgültig die letzte Konzentration für den Unterricht. Ich konnte wirklich nicht mehr klar denken und freute mich schon insgeheim auf den bald folgenden Sportunterricht, hätte ich doch so wenigstens mal einen genaueren Blick auf seinen dann in knapper Verpackung steckenden Körper werfen können. Ganz besonders freute ich mich natürlich darüber, ihn eventuell im Slip zu sehen. Wenn alles klappt, ...
«123»