1. Rebekka


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Möpsen hin und her und ich spürte deutlich, dass ich zunehmend geiler wurde. Würde ich das bis zu Hause aushalten? Rebekka beantwortete meine Frage. Plötzlich nestelte sie an meiner Hose herum und ehe ich mich versah, hatte sie meinen steifen Pringel aus der Hose geholt. Hart brauchte sie ihn nun wahrlich nicht mehr wichsen, wovon sie auch schnell absah. Stattdessen nahm sie ihn mit einem leicht gurgelnden Geräusch in den Mund. Ich stöhnte auf und meine Hände schlossen sich schon fast brutal fest um ihre Titten. Ohne große Aufforderung begann ich sie in ihren Schlund zu ficken, konnte sie sich doch kaum derart auf der Schaukel bewegen. Ihre Zähne kratzten über mein hartes Geschlecht, knabberte daran, malträtierten es wie ich es von ihr noch nie hatte erfahren dürfen. Es war ei irres Erlebnis und so war es auch kein Wunder, dass ich im Nu spritzbereit war. Rebekka spürte mein Kommen und wurde langsamer in ihren Bewegungen. Ich löste meine Händen von ihren Titten und griff nach meinem freiwerdenden, pochenden Schwengel. Kaum hielt ich ihn in der Hand, rotzte er auch schon los. Mit völligem Erstaunen stellte ich fest, dass ich in hohem Bogen mein Sperma in die Weltgeschichte schießen konnte. Immer und immer wieder kontrahierte mein Geschlecht ...
    und schleuderte Körperflüssigkeit auf die zitternden Brüste Rebekkas. Sie hatte mich inzwischen zu sich herangezogen, lutschte meine Hoden, während ich noch immer meinen Höhepunkt auskostete. Völlig außer Atem kam ich irgendwann wieder zu mir. Ich hielt mich mit beiden Händen an der Schaukel fest und blickte völlig fasziniert an mir herunter. Mein Gemächt, inzwischen wieder deutlich kleiner geworden, tropfte völlig verschmiert mit Speichel und Sperma vor sich hin. Rebekka lachte. Mit glasigem Blick schaute ich hoch. Sie schloss ihre Lederjacke über ihren ebenfalls verschmierten Brüsten. "Du solltest ihn wieder einpacken. Da hinten kommen Leute." flüsterte sie mir zu. Ich blickte mich um und erkannte eine älteres Ehepaar, die sicherlich von unserem Treiben nicht so begeistert gewesen wären. Hastig stopfte ich meinen Schwanz wieder in die Hose und riss den Reißverschluss hoch. "Zu Hause wird aber weitergemacht, oder?" Es war eigentlich mehr eine Aufforderung seitens Rebekka, als eine Frage. "Worauf du dich verlassen kannst", ich hatte mich wieder gefangen. Ihre Hand ergreifend, lief ich los. Jetzt war ich es, der sich hier völlig albern benahm. Das ältere Ehepaar schaute uns fragend, aber gleichzeitig amüsiert an, als wir an ihnen vorbeiliefen ...
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