1. Klistierfreuden


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    flexiblen Plastikflasche in ihren Darm. Still nahm Linda die ganze Ladung bis auf den letzen Tropfen in sich auf. Linda stöhnte vor Wollust leicht auf, als ihr Jo den Kolben wieder aus ihrem Arschloch zog. "Bitte zieh Dir diesen besonders dicken Pariser über. Heute mußt Du unbedingt dafür sorgen, daß es mir vor Dir kommt. Deshalb habe ich auch heute diese Stellung gewählt, da kommt es mir am schnellsten und am heftigsten. Sobald es mir gekommen ist, ziehst Du Deinen Riemen aus mir raus, Du wirst es nicht bereuen. So, und jetzt fick mich kräftig von hinten in meine geile Votze!" Jo zog den Pariser über und trieb seinen bemäntelten Ständer mit einem Ruck tief und fest in ihr heißes Fickloch. Linda hielt dagegen. Er spürte, daß seine Freundin heute besonders geil war, und so war er bestrebt, es ihr genau so zu besorgen, wie sie es sich gewünscht hatte. Schon nach wenigen Minuten verriet ihr Stöhnen, daß sie ihrem Höhepunkt entgegenschwebte. Sie keuchte kurz auf, und schwer atmend ließ sie sich langsam nach vorne ins Bett fallen. Nach kurzer Atempause bat sie Jo sich doch schon mal auf ihr gemeinsames Spezialbett zu legen. Sie selbst müsse nur kurz ihren Darm entleeren. Linda hatte es sich in der Hundestellung so bequem wie möglich gemacht und entspannte sich, so gut es ihr in ihrer Erregung überhaupt möglich war. Sie spürte, wie Jo ihr Scheißloch abschleckte und anschließend das Ansatzstück der Klistierflasche ansetzte. Sie verkrampfte leicht und spannte den Ringmuskel an. Sie ...
    spürte, wie Jo nun leichten Druck ausübte und sie merkte wie das Ansatzstück in sie hineinflutschte. Es war ein seltsames aber nicht unbedingt unangenehmes Gefühl, als die Flüssigkeit in ihren Darm einlief. Sie dachte an die Bilder aus dem Pornoheft, aus welchem sie heute Morgen die Anregung zu diesem Sexspiel geholt hatte. Sie spürte, wie Jo nun den Kolben wieder aus ihren Hintern herauszog. Schnell gab sie Jo Anweisungen, wie er sie nun zu ficken hätte und nahm wieder ihre Position ein. Sie spürte wie Jo seinen dicken Ständer an ihre mittlererweise schleimtriefenden Schamlippen ansetzte und mit einem kräftigen Ruck in ihr Loch stieß, so daß sie kurz aufstöhnte. Sie hatten schon oft miteinander gevögelt, trotzdem genoß sie es immer wieder, wenn Jo seinen Schwanz in sie hinein presste. Da sie es sich in den Kopf gesetzt hatte, Jo zum Schluß des Spieles einen abzuwichsen, hielt sie ihre Lustspalte fest gegen Jo' s Becken und empfing gierig seine Stöße. Zusätzlich nahm sie ihre rechte Hand und begann mit dieser ihren inzwischen herausgetretenen Kitzler zu streicheln. Langsam merkte sie wie sich der Orgasmus näherte. Ihre Votze brannte und in ihrem Darm fing das Klistier an zu drängen. Und dann kam der Orgasmus über sie wie eine Riesenwoge, die über ihr zusammenbrach und sie in einem Strudel der Gefühle mitriss. Sie ließ sich bäuchlings auf das Bett niedersinken und verharrte dort einige Augenblicke lang, bis sich in ihrem Bauch das Klistier meldete. Sie sagte Jo, daß er sich nun ...
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