1. Wenn die Eltern die Kinder ranlassen. II


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    Opa auch zwei Mädchen. Wie Doris mir gesagt hatte, bekamen sowohl Carola als auch Kerstin von Martin Zwillinge. Nachdem Carola die Kinder ihres Vaters, zwei Mädchen, ausgetragen hatte, sprachen wir noch einmal ausführlich, ob sie wirklich keine Kinder mehr bekommen wolle, und als sie dieses mehrfach bekräftigte, auch, dass sie sich sterilisieren wolle, nicht ich mich, ließ Carola diese Operation durchführen. Das Interessante an dieser Operation war dann, dass Carola lieber mit mir schlafen wollt. Sie sagte ihrem Sohn und auch ihrem Vater immer wieder ab. &#034Ich bin Thomas Frau, und als diese möchte ich jetzt leben.&#034 Lutz und Kerstin bekamen noch einmal Kinder, wie Doris schon bei den Kindern ihres Mannes gesagt hatte, wurden es auch diesmal Zwillinge. Wir waren wohl eine Zwillingsfamilie. Wir drei Paare und die Kinder lebten weiter zusammen im Haus, Doris war manchmal etwas unleidig, einmal sagte sie mir &#034Ich bekomme euch nicht, wie soll ich da glücklich sein?&#034 aber sie hatte ihre Freude mit ihren Enkeln und Urenkeln. Meine Zwillinge mit Kerstin waren nicht so versaut wie ihre Eltern, die entwickelten sich zu normalen Kindern, ohne Interessen an einem Geschwister. Auch die Töchter von Lutz mit seiner Mutter hatten kein Interesse an ihrem Bruder. Die Kinder von Lutz ...
    und Kerstin, ebenfalls ein Junge und ein Mädchen, ebenfalls nicht. So auch die anderen Kinder. Wir hatten ja genügend im Haus. Doris sagte einmal &#034Ein Glück, dass in dieser Familie auch noch normale Kinder geboren werden.&#034 Mit den Jahren wurden Doris und Martin etwas Pflegebedürftiger. Die eine Tochter von Martin und Carola kümmerte sich um ihre Großeltern. Als Doris starb waren alle im Haus, von ihrem Mann bis zu ihrer jüngsten Urenkelin unendlich traurig. Aber sie war schon sehr alt geworden und hatte die Wochen vor ihrem Tod gesagt, dass sie sich freute, dass alles so gut ausgegangen war. Sie hätte, nachdem sie und Martin sich von der Familie losgesagt hatten, immer Bedenken gehabt. Aber Martin, ihr geliebter Mann und Bruder und die Kinder hätten das sehr gut geregelt. Dass Martin und Doris, Carola und ich und auch Kerstin und Lutz jeweils Geschwister waren, wusste von den Kindern eigentlich keiner. Die Kinder waren, bis auf die von Lutz von Kerstin, alle schon achtzehn, die beiden letzten würden das ein Jahr später werden, als Martin starb. Wir saßen alle beim Abendessen, Anna, die eine Tochter von Martin und Carola, die sich erst um ihre Großeltern und dann nur um ihren Großvater gekümmert hatte, kam heulend zu uns an den Tisch. Sie hatte Martin das Essen gebracht.
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