1. Mein hilfsbereiter Nachbar


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Reif,

    Mein Nachbar Wiedermal war ich allein zu Hause. Meine Eltern waren auf Geschäftsreise und haben mich in diesem großen Haus zurück gelassen. Selbst meinen 19. Geburtstag feierte ich ganz ohne Familie. Aber was soll‘s. Ich hatte alles was ich wollte. Ich durfte mich eigentlich nicht beschweren. Also machte ich mich nach dem Mittagessen auf zum Pool. Heute war es schön warm und meine Haut konnte etwas Sonne gebrauchen. Schnell schlüpfte ich in den Bikini, schnappte mir mein Badetuch und die Sonnenmilch und machte es mir auf einer Sonnenliege bequem. Einige Zeit lag ich da und rekelte mich in der Sonne. Drehte mich auf den Bauch und wieder zurück, gar nicht merkend, dass Herr Schubert, unser Nachbar, nebenan bei der Gartenarbeit war. Immer einen verstohlenen Blick hinüberwerfend stand er dort mit einen Sparten in der Hand und grub den halben Garten um. Er, seine Frau und die zwei Kinder wohnten noch nicht lange in unserer Stadt. Herr Schubert wurde versetzt. Dieses Wochenende besuchte Frau Schubert ,mit den Kindern, ihre Eltern in Bremen. Was Herr Schubert auszunutzen schien um einige Arbeiten rund ums Haus zu erledigen. Für seine 40 Jahre sah er recht gut aus. Das musste ich schon zugeben. Einen Traumhaften Körper bekam ich zu sehen, als er sich das Shirt auszog. Ob er es wohl tat um sich zu präsentieren? Ich hoffte es. Denn wenn, dann tat er es für mich. Denn niemand sonst war um diese Uhrzeit zu sehen. Ich wohnte halt in einer Gegend mit sehr beschäftigten Menschen. Das ...
    erste mal war ich dankbar dafür. Bald fiel mir gar nicht mehr auf wie bewusst ich ihn anschaute. So etwas männliches hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Geschweige denn gespürt. Aber es wäre ja gelacht, wenn ich es heute nicht ändern konnte. Schon schmiedete ich mir einen Plan zurecht. Er musste einfach anbeißen. Lasziv blickte ich über den Rand meiner Sonnenbrille. Herr Schubert versuchte nicht meinen Blicken auszuweichen. Ein kleines grinsen ließ seine Blicke noch viel anregender auf mich wirken. Ich nahm meine Sonnenmilch, drückte etwas davon in meine Hand und cremte mit sanften Bewegungen meine Arme und Beine ein. Danach war mein Bauch an der Reihe. Rekelnd streichelte ich über ihn während sich seine Blicke gar nicht mehr von mir lösten. Ich richtete mich auf, griff mit einer Hand den Verschluss meines Bikini-Oberteils und öffnete ihn. Nun hielten ihn nur noch meine Hände wo er hingehörte. Herr Schubert schien sich nun gar nicht mehr auf seine Arbeit konzentrieren zu können. Denn er lehnte nur noch auf seinem Sparten in freudiger Erwartung was nun passieren würde. Mein Herz raste. Ich war aber auch ein Luder, grinste ich in mich hinein. Der arme Mann, dachte ich mir, aber da musste er jetzt durch. Nun gab es kein zurück mehr. Dazu war ich zu tief in meinem Spiel. ,,Herr Schubert?", rief ich ihn zu, winkte dabei mit einem Arm, als würde ich auf mich aufmerksam machen müssen, ,,Herr Schubert ... können sie mir vielleicht kurz helfen?" Er fackelte nicht lange, stach den ...
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