1. Was alles passieren kann, wenn Lehrer und Schülerin alleine sind


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Verführung,

    Es war mal wieder einer dieser Tage an denen man eindeutig zu lang in der Schule bleiben musste. Wenn man gerade erst 18 geworden ist, interessiert einen alles andere mehr. Es war kurz vor halb fünf als ich mit einigen anderen Schülern aus Parallelklassen eine wichtige Präsentation beendete. Die Schule war menschenleer, also wollte ich auch nur noch schnell meine Sachen unten in die Klasse bringen und nichts wie weg hier. In der Klasse angekommen bemerkte ich Herr Beier, meinen NW Lehrer, der gerade halb unter dem Lehrertisch hockte. "Huch, doch noch jemand hier", begrüßte ich ihn erstaunt. " Ach hallo Jessy, was machst du denn noch hier?". Während ich ihm die Frage beantwortete brachte ich die Sachen in mein Fach. "Du Jessy wenn du schon mal hier bist, hast du noch kurz Zeit?" "Ähm ja eigentlich schon, mein Bus kommt erst in 40min", antwortete ich etwas verwirrt. "Perfekt! Könntest du mir dann kurz beim anschließen der ganzen Technik hier helfen. Es ist weit und breit kein Lehrer mehr da und ich könnte etwas Hilfe bei den ganzen Kabeln brauchen". "Klar, warum nicht" war prompt meine Antwort und ich hockte mich zu ihm, sodass sein eines Knie zur Hälfte zwischen meinen war. Er erklärte mir irgendwas, aber ich war irgendwie in meine eigenen Gedanken versunken. Schon komisch mit ihm hier allein, ich meine schlecht sieht er ja auch nicht aus, mmh und sein Parfum riecht toll. Wär schon reizvoll mit einem Lehrer..... " Kannst du mal kurz dieses Kabel halten" wurde ich aus meinen ...
    Gedanken gerissen. Er reichte mir ein Kabel zwischen seinen Beinen durch und obwohl es davon weit genug weg war, nahm ich es so an, dass mein Zeigefinger ihn genau im Schritt streifte. Unauffällig aber spürbar. Er zuckte kurz zusammen, lies sich aber nichts weiter anmerken. Nach einigen weiteren Minuten sollte ich die Seite wechseln. Ich stand auf und ging so um ihn rum, dass mein Schienbein leicht seinen Po berührte und stellte mich neben ihn und betrachtete ihn ausgibig. Irgendwann traute ich mich. Ich stellte mich direkt hinter ihn, Beine leicht gespreizt und mein Becken sanft gegen seinen Rücken drückend und massiere sanft seinen Nacken. " Ach Herr Beier, sie sind ja ganz verspannt vom vielen arbeiten". Nach dem ersten kurzen Schock nahm er meine Hände und tat sie weg. "Lass das bitte Jessy". "Entspannen sie sich doch einfach", führte ich meine Massage fort. "Jessy bitte, dass geht so nicht". " Warum denn nicht" flüsterte ich unschuldig und küsste seinen Nacken. Er stand rückartig auf und drehte sich zu mir um. "Jessy, ich bin dein Lehrer, dass geht nicht du musst damit aufhören". Aber seine Stimme klang gar nicht abwehrend. "Ich finde das geht ziemlich gut und etwas Entspannung können Sie auch gebrauchen Herr Beier". Ich legte meine Hände um seine Hüften und schaute ihn mit dem verführerischsten Blick an. " Jessy bitte du bist meine Schülerin und außerdem viel zu jung, das geht wirklich nicht. Er wollte meine Hände wegschieben, aber so schwach, damit hätte er keinen Käfer ...
«1234»