1. Verführung einer Dame mit Prinzipien


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    damit er ihr Gesicht nur schattenhaft sehen konnte. Sie wollte nicht, dass er alle Regungen und Rötungen die im Gesicht abliefen erkennen konnte. Die Liegen waren in einem 45grad Winkel zueinander aufgestellt, so dass sich ihre Fußsohlen fast berührten. Paula stellte ihr Glas ab und machte es sich auf der Liege bequem. Da die Sitzfläche etwas tiefer lag und das Fußende in einem leichten Winkel angehoben war, rutschte ihr kurzer Mantel ein Stück höher als beabsichtigt, und ermöglichte ihm die Sicht auf ein paar lange und herrlich geformte Beine. Er setzte sich auf die gegenüber-liegende Liege, und zwar sehr nahe zum Fußende hin, so dass er freie Sicht auf ihren ganzen Körper hatte. Von hieraus konnte sein Blick ungestört an ihren Beinen hinauf gleiten und was sie nicht zu wissen schien, war das ihr Lustzentrum völlig ungeschützt in seinen Blickfeld lag. Er sah ihre glattrasierte Scham, und glaubte zu erkennen dass ihre Schamlippen leicht geöffnet waren und es dazwischen rötlich schimmerte. Sie schien von seinen Blicken nicht viel mitzubekommen, denn sie lag da, ganz entspannt und mit leicht geöffneten Beinen, und schwärmte von dieser schönen lauwarmen Nacht, der Musik und allem drum herum. Er lauschte ihren Worten, konnte aber seinen Blick von der, wie es ihm schien, sich immer mehr öffnenden Tulpe nicht lösen. Das was er zu verarbeiten hatte führte dazu, das sein gutes Stück zum Leben erwachte und alle bis dahin erreichten Dimensionen übertraf. Paula tat so als ob sie ...
    von all dem nichts mitbekommen würde, war aber innerlich hellwach und bis zum äußersten erregt und angespannt. Sie erzählte ihm über Gott und die Welt, ohne ihn und seinen Lümmel aus den Augen zu verlieren. Nun kam ihr der Schatten sehr recht, denn sie konnte ungeniert das zum Leben erwachende Prachtexemplar verfolgen, und dies ohne das er es bemerkte. Sie erhaschte die erste Regung unter seinem Mantel, der in seiner Kürze nur einen kleinen schlappen Lümmel bedecken konnte. Sie sah wie sich der Mantel unten leicht öffnete und eine große Eichel hervorlugte. Die Eichel war kurz und spitz aber sehr breit. Sie verglich den Kopf mit ihrem Handgelenk und musste sich eingestehen das er fasst die gleiche Breite hatte. Nun fing er an zu wachsen und schob sich immer mehr ins Freie. Sie konnte schon gute 10cm im Freien bestaunen und was sie sah verschlug ihr die Sprache. Sein Umfang entsprach dem ihres Unterarmes. Sie hatte so einen Monsterschwanz noch nicht einmal in den Pornos mit gut bestückten Schwarzen zu Gesicht bekommen. Marius fühlte wie sein Schwanz hart wurde, dachte aber dass sein Mantel ihn voll abdeckte und dass der Windhauch der seine Eichel leicht kühlte, unter der Liege empor stieg. Da er ihr Gesicht und ihren Blick nicht sehen konnte, ließ er seinen Schwanz sich voll entfalten, und tat so als ob er ihren Worten sehr interessiert lauschen würde. Paula konnte beim Anblick dieses zum Leben erwachenden Riesen ihre Erregung nicht mehr beherrschen. Sie merkte wie sich ihre ...
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