1. Verführung einer Dame mit Prinzipien


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    gestalten. Beim Empfang wurde jedem Mitglied nach Abgabe der Eintrittskarte ein Glas Sekt überreicht und ihm dann das Programm erläutert. Jedem stand eine Liege im Ruheraum und eine draußen im Park zur Verfügung. Im Gelände waren einige Sturmlaternen an Sträuchern und Bäumen aufgehängt, die eine sehr romantische Atmosphäre mit herrlichen Lichtverhältnissen herbeizauberten. Die schöne klassische Musik, welche in dem ganzen Areal zu hören war krönte dieses Ambiente. Paula betrat den Umkleideraum, entledigte sich ihren Kleidern und schlüpfte in einen blauen, sehr weichen und leichten Bademantel, der ihrer Figur schmeichelte. Sie liebte diesen kurzen Mantel, der eine Handbreite über dem Knie endete, sehr und pflegte ihn an den gemeinsamen Kuschelabenden mit ihrem Manne auf blanker Haut zu tragen. Sie war mit sich und ihrem Aussehen zufrieden, ergriff das Saunatuch und machte sich auf den Weg zur Schwedensauna. Gerade als sie die Sauna erreichte, ging die Tür auf und ihr Fremder trat, wie Gott in geschaffen hatte, heraus und blieb bei ihrem Anblick wie erstarrt stehen. Er hatte einfach vergessen, dass er sein Handtuch nicht umgewickelt hatte, und sich ihr in voller Pracht zeigte. Ihr ging es auch nicht anders, für einige Augenblicke starrte sie ihn und seinen Körper nur stumm an, ehe sie sich dann allmählich fing und ein leises Hallo sagte. Nun wich auch bei ihm die Starre und er grüßte freundlich zurück und ließ sie wissen, dass ihr Erscheinen ihn sehr freue, und der Abend besser ...
    gar nicht hätte beginnen können. Er wollte sich nun erfrischen und in der Gartenanlage auf sie warten. Nach diesen Worten machte er sich auf den Weg zum Tauchbecken. Sie entledigte sich ihres Mantels und betrat die Sauna. In der Sauna saßen 4 Paare die sehr aufgeregt miteinander diskutierten, sie bei ihrem Eintreten leicht taxierten und dann ihr Gespräch ungestört weiter fortsetzten. Sie erblickte einen freien Platz auf der obersten Bank in einer Ecke, den sie für sich in Anspruch nahm. Sie setzte sich auf ihr Handtuch im Schneidersitz hin, und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Innerlich frohlockte sie, und schätzte sich glücklich an diesem schönen Abend nicht allein hier zu sein, sondern ein solches Prachtexemplar als Begleiter zu haben. Immer wieder erschien ihr seine Figur vor Augen, und sie war verblüfft mit welcher Intensität sie sich alle Details die seinen Körper betrafen eingeprägt hatte. Es war ihr ein kleines Muttermal an seiner linken Hüfte aufgefallen, das sich auf gleicher Höhe wie der Ansatz seines Gliedes befand. Bei seinem Glied war bei ihr sofort der Vergleich mit dem ihres Mannes angelaufen. Es fiel ihr auf, dass obwohl er sich in einem schlappen Zustand befand, er die Größe eines voll erigierten Gliedes hatte. Dies war die Größe die ihr bis jetzt (ihre Jugendzeit mit eingeschlossen) bekannt und vertraut war, und mit dieser der Vergleich instinktiv ablief. Sie war von diesem Prachtexemplar richtig fasziniert und versuchte sich bildlich vorzustellen wie er in ...
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