1. Karmen - oder der Voyeur im Badzimmer


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kopf kaum zu sehen. Als ich sie so unter der Dusche sah, wie das Wasser so an ihrem Körper hinab lief, ihre Hände, die jetzt über den prallen Arsch wanderten und ihn mit Seife einrieben, da konnte ich nicht anders – ich musste meinen Schwanz wieder etwas beleben und so schob ich meine Hand in die Shorts und begann meine Eichel zu massieren. Meinen Blick konnte ich nicht von ihrem Hinterteil abwenden, er zog mich an wie ein Magnet. Mittlerweile war mein Freund zu vollem Leben erwacht. So mit ihrem Po und meinem Schwanz beschäftigt, überraschte mich die Wendung der Ereignisse komplett. Mir war nicht aufgefallen, dass Karmen sich bereits abgeduscht hatte, sie stellte das Wasser ab und mit deutlicher Stimme rief sie unter der Dusche: „Andreas, kannst du mir bitte ein Handtuch geben!“ Ich trat einen Schritt von der Tür weg - sie hatte es doch bemerkt, wie ich ins Badezimmer kam, die Tür nicht wieder verschlossen habe und dann von außen, durch einen Spalt sie beobachtet habe und dabei meinen Schwanz wichste – wie peinlich ist das denn. „Nun stell dich nicht so an und gib mir endlich ein Handtuch, ich denke das ist nur fair…“ Mit hochrotem Kopf, den Blick etwas gesenkt betrat ich das Badezimmer. Karmen stand jetzt mit dem Gesicht zu mir in der Dusche. Ich traute mich nicht, ihr ins Gesicht zu sehen. Nach wenigen Schritten hatte ...
    ich das Regal mit den Handtüchern erreicht, nahm eines heraus und mit gestrecktem Arm hielt ich es ihr hin, damit sie ihren nackten feuchten Körper verhüllen konnte. „Wie ich sehe hat es dir gefallen, was du gesehen hast – oder?“ Durch meine Shorts war noch immer zu sehen, dass ich einen Steifen hatte – nicht ganz prall, aber auch nicht ganz schlaff. „Los, zeig in mir – ich will ihn sehen! Runter mit den Shorts!“ Hilfesuchend ging mein Blick durch das Badezimmer, doch da war nichts, woran mein Blick sich heften konnte. Was soll ich nur tun? Ihre Stimme war so eindeutig, dass man keinen Zweifel daran haben konnte – sie meinte es ernst. Etwas verlegen und ungeschickt schob ich meine Finger unter den Bund meiner Shorts, ganz langsam schob ich sie ein paar Zentimeter nach unten. Noch war mein Penis nicht zu sehen. Da trat sie plötzlich an mich heran und zog mit einer Bewegung meine Shorts bis zu den Knien runter. „Na also, das war ja schwerer als erwartet. Hmm, deinen Schwanz brauchst du doch nicht zu verstecken, das ist doch ein schönes Teil und vielleicht wächst er ja noch etwas. Komm, zeig mir wie groß er werden kann. Wichs deinen Pimmel für mich – ich will ihn groß und steif sehen!“Wenn ihr das Ende dieser kleinen Geschichte wissen wollt, dann schreibt ein Kommentar darunter - habe schon viele geile Ideen für ein Ende...!!!
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