1. Fußballabend


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Der Fußballabend Melli lag in ihrem Bett und las. Das machte sie jedes Mal wenn Ihr Mann seine Kumpels zu einem Fußballabend eingeladen hatte. Immer wieder drang Jubel aus dem Keller bis zu ihr ins Schlafzimmer. Sie lächelte, denn sie gönnte ihrem Mann seine Leidenschaft. Melli war 27 und ihr Mann nur wenig jünger. Seit mehr als 5 Jahren waren sie verheiratet und ihre Ehe war immer noch gut. Sie schreckte hoch, sie war eingedöst und jetzt stand Dani, ihr Mann, aufgeregt in der Tür. „Wir haben gewonnen, stell dir das vor. Der krasse Außenseiter gegen den Meister. Ich werde noch verrückt. Wo ist der Champagner? Wir müssen feiern.“ „Der ist im Kühlschrank. Ich hab ihn natürlich eisgekühlt. Feiert nur, ich freu mich für euch.“ Melli wollte sich schon wieder hinlegen. „Iwo, du kannst jetzt nicht schlafen. Wir müssen feiern. Komm mit in den Keller.“ Ihr Mann war total aus dem Häuschen. „Ach komm, ich bin schon im Nachthemd. Und so kann ich mich ja schlecht zu euch in den Keller setzten.“ Melli winkte ab, doch Dani nahm sie an der Hand und zog sie mit sich mit. „Sei doch nicht so prüde. Sind doch nur die Jungs, die kennst du doch schon ewig. Außerdem hast du sie in der Sauna alle schon nackt gesehen.“ Im Keller angekommen wurde gleich die erste Flasche Sekt geöffnet und auch sogleich geleert. Weitere Flaschen folgten und die Feier wurde immer ausgelassener. Außer Melli und ihrem Mann waren noch vier seiner Kumpels da. Die flirteten ausgiebig mit Melli und auch ihre Blicke waren ...
    sehr begehrlich. Dani schien das alles nichts auszumachen. Er war glücklich, dass seine Mannschaft gewonnen hatte, der Rest kümmerte ihn nicht. Melli spürte den ungewohnten Alkohol und auch sie wurde zunehmend ungehemmter. Sie saß einmal auf diesem Schoss, dann wieder auf einem anderen. „He Matin, eine echt nette Frau hast du da. Richtig zum Anbeißen. Bist eh nicht eifersüchtig?“ Holger hatte Melli auf seinen Knien sitzen während seine Hand ihre Brust durch das dünne Nachthemd hindurch knetete. „ Nee, macht nur. Heut ist alles erlaubt. Heut wird gefeiert.“ „Was soll das heißen, du bist nicht Eifersüchtig?“ Melli lachte.. „Soll das bedeuten, es macht dir nichts aus wenn ich das hier mache?“ Sie ließ ihr Nachthemd von ihren Schultern gleiten. Holger grinste und begann sofort an ihren Brustwarzen zu spielen. „Nee, macht mir nix. Nicht heute.“ Na dann… Wie du meinst. Mal sehen ob ich dich nicht doch noch Eifersüchtig machen kann.“ Melli öffnete mit geübten Händen Holgers Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. „Oh das ist gut Melli, mach weiter.“ keuchte er. Mit beiden Händen massierte sie sein Glied wären er an ihren, nun steif aufragenden, Nippeln spielte. Langsam und ein wenig schüchtern kamen nun auch Danis andere Freunde näher. „Macht nur Jungs. Wie gesagt, ich bin heute nicht eifersüchtig. Nehmt sie, wenn ihr wollt.“ Dani lehnte mit einem Glas in der Hand in seinem Lieblingssessel und beobachtete. Als erster wagte sich Dieter vor. Er begann Mellis Schenkel zu streicheln. ...
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