1. Ellen - eine Liebeserklärung


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Anal,

    schokoladenbraunen Haut ab und betonte zusätzlich ihren strammen Po. Sie drückte mich ein Stück weg, entwand sich meinem Griff und blieb etwas entfernter von mir stehen. Ellen drehte mir ihre Kehrseite zu und zog langsam, indem sie sich mit gestreckten Beinen nach vorne beugte, ihren String nach unten und zeigte mir ihre Poritze mit der pechschwarzen Rosette und ihre fleischigen braunen Schamlippen, die zu ihren Innenseiten heller zu sein schienen. Sie stieg aus ihrem Höschen und spreizte die Beine, griff von vorne hindurch und fuhr mit einem gestreckten Finger vom Ansatz der Poritze an über ihren Anus, über ihren Damm und teilte schließlich mit ihrem Finger ihre Schamlippen, um in sich einzudringen. Wie bei einer hellhäutigen Frau waren die Innenseiten ihres Eingangs rosafarben, nur dass sie im Kontrast zu der dunklen Haut erregend leuchtete. Jetzt drehte sie sich um und ich konnte sehen, dass sie ihre Muschi, bis auf einen senkrechten Strich oberhalb der Schamlippen total enthaart hatte. So ging ich auf sie zu und hob sie auf den Küchentisch, dass sie gerade mit ihrem Po an der Tischkante zum liegen kam. Ich wollte diese Kakaobohne lecken, schmecken, ich wollte sie schon mit meiner Zunge bis zur Besinnungslosigkeit befriedigen. Bereitwillig ließ sie alles geschehen, öffnete ihre schlanken Schenkel und zog die Knie so hoch sie konnte. Was für ein Bild bot sich mir - das geöffnete rosig-leuchtende Lustloch, der pralle herausgedrückte Po mit den gespannten Pobacken und das ...
    schwarze Schokoladenloch.... Langsam senkte ich mein Gesicht auf ihren Schamhügel und bedeckte ihn mit Küssen - ganz zärtlich teilte ich mit den Fingern ihre Schamlippen weiter auseinander und führte meine Zunge von ganz unten, dem Anfang ihrer Poritze bis hinauf zu ihrer Klitoris und wieder zurück zu dem Anfang... Dabei verharrte ich jedes Mal ein wenig länger an ihrem Poloch, das ich mit der Zungenspitze wild umspielte, ihrer Lustspalte, aus der inzwischen weißer Lustschleim tropfte und an ihrer Klit, die ich mal mit schnellen Zungenschlägen, mal mit kreisenden Zungenbewegungen traktierte, mal leicht zwischen meine Lippen saugte... Ellen stöhnte nur ganz leise, während ihr Atem jetzt stoßweise ging. Als ich einen Finger an ihrem Lusteingang ansetzte, ihn langsam nach innen in die heiße Enge schob und die vordere Scheideninnenwand streichelte, bäumte sie sich auf - ihre Bauchdecke begann zu flattern, ihre Scheidenmuskeln zogen sich in einem wilden Rhythmus zusammen und sie knetete sich wie eine Besessene die eigenen Brüste, um nach einiger Zeit scheinbar kraftlos von sich abzulassen. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu, drückte jetzt zwei Finger in diese unglaubliche Enge und fickte sie damit - mit dem Mittelfinger der anderen Hand fing ich etwas von ihrem Lustschleim auf und verteilte ihn kreisförmig um ihre Rosette, um nach einer Weile mit dem ersten Fingerglied in sie einzudringen. Sie kreischte kurz auf und zuckte zurück - entschied sich aber dann anders und drückte ihren ...
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