1. Familienfeier 17 (Zwischenspiel)


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Als Sven gegangen war räumten wir zusammen auf und machten ein leichtes Abendessen für alle und vor dem Schlafengehen war gemütliches Zusammensein mit Spielen und fernsehen angesagt. Relativ früh fingen die vier an zu gähnen und marschierten in ihr Zimmer. Die Nacht verlief ereignislos, selbst vier dauergeilen Jungs schliefen artig in ihren Betten. Am nächsten Morgen war ich, dank der langen ruhigen Nacht gut ausgeschlafen und fing an das Frühstück vorzubereiten. Kurze Zeit später kamen auch die Jungs nach unten ausgeschlafen und gewaschen aber natürlich nackt. Mark kam als erster und meinte nur „ich glaube mein Gerät ist in den letzten Tagen ausgeleiert, ich hatte noch nicht mal eine MoLa.“ „Ach was, du warst die letzten Tage sexuell gut ausgelastet, da tut deinem Schwanz ein bisschen Ruhe mal gut“ antwortete ich ihm. Während dem Frühstück gab ich die Marschrute für den heutigen Tag aus „als erstes räumt ihr euer Zimmer auf, die überzähligen Matratzen könnt ihr wieder ins Gästezimmer stellen, danach bitte lüften, solange es noch kühl ist. Wenn ihr schnell und ordentlich seid könnt ihr nochmal schwimmen gehen, um 12Uhr gibt es Mittagessen und danach werden und Lukas und Jost leider erst einmal verlassen.“ Komisch wie schnell ich mich an die Rasselbande gewöhnt hatte. Ich liebte sie alle vier. Nicht nur sexuell, sondern wie eigene Kinder, die ich leider nicht hatte, aber zwei blieben mir ja noch. Sie räumten das Frühstück ab und sausten nach oben. Innerhalb einer Stunde war ...
    es im Jungenzimmer, unter lautem Lachen, aufgeräumt und sauber, wie ich mich überzeugen konnte. „Dann ab zum Pool“ sagte ich. Für mich blieb nur noch den Geschirrspüler anzumachen und dann in mein Arbeitszimmer zu gehen um die nächsten Tage zu planen. Durch das Fenster schaute ich ab und zu zum Pool. Alles lief, trotz Nacktheit und ohne Sexspielchen, ruhig ab. Sie waren wohl alles schon beim nächsten Tag. Zum Mittag gab es gegrilltes, was mit erstaunlicher Geschwindigkeit vernichtet wurde. Lukas und Jost halfen noch beim Abräumen, so als wollten sie das nachhause gehen hinausschieben. Aber der Abschied kam. Mit traurigen Augen sagten die beiden tschüss. „Nun macht mal nicht so traurige Gesichter, der Sommer ist noch nicht vorbei und an den Wochenenden könnt ihr doch wiedersehen“ gab ich den beiden mit auf den Weg. Danach zogen sie los. „Ihr zwei macht jetzt, dass ihr hochkommt und euch alles für den Schulanfang zurechtlegt. Den Nachmittag verbringen wir dann zusammen im Garten und am Pool und morgenfrüh werde ich euch in eure neue Schule bringen.“ Zwischenspiel Am Montagmorgen brachte ich die beiden Jungs zu ihrer neuen Schule, sie hatten, auch wenn sie es nicht zugeben wollten, etwas Bammel vor der neuen Situation. Es lief aber besser als gehofft, weil sie am Eingang schon von dem Teil ihrer Mitschüler freudig empfangen wurden, den sie schon von ihren Ausflügen in die Gegend kennengelernt hatten, darunter natürlich auch Sven, der wohl auch schon einiges erzählt hatte. Im ...
«123»