1. Die Überraschung


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Die Überraschung Sebastian war gut gelaunt, hatte er doch gerade seinen Kontoauszug gesehen und festgestellt, dass das Weihnachtsgeld bereits gutgeschrieben war. Er hob es komplett ab und machte sich auf den Weg zu einem bestimmten Geschäft, denn er hatte schon vor einigen Wochen geplant, was er von diesem Geld kaufen wollte. Sebastian betrat den Laden, liess sich von einem Verkäufer beraten und überlegte nicht lange. Geduldig wartete er an der Kasse, um seine Errungenschaft zu bezahlen, und trat hinaus auf die Strasse. Voller Vorfreude machte er sich auf den Weg nach Hause, in Gedanken bei Tanja, die selbstverständlich nichts von seinem Vorhaben wusste. Schon wenn er nur an sie dachte, wurde ihm heiss und ein unbändiges Verlangen erfasste seinen Körper. Mit ihren schulterlangen hellbraunen glatten Haaren, ihren sanften dunklen Augen und dem süssen Schmollmund war ihr Gesicht für ihn perfekt. Hinzu kam der knabenhafte Körperbau, mit ganz kleinen runden Brüstchen, einer schlanken Taille und scheinbar endlos langen Beinen. Sebastian fand seit jeher schlanke Frauen mit kleinen Brüsten hocherotisch und konnte nicht nachvollziehen, was seine Freunde an einem grossen Busen faszinierte. Zu Hause angekommen, stellte er seine Einkaufstüte beiseite, entledigte sich schnell seines Mantels und der Schuhe und ging ins Wohnzimmer, um den Karton auszupacken. In Windeseile überflog er die Anleitung und baute den Inhalt zusammen. Freudige Erregung erfasste ihn, als er vor dem aufgebauten ...
    Stativ mit Videokamera stand. Endlich würde er seine Tanja auf Datenträger aufnehmen können und jederzeit anschauen können, wenn sie nicht bei ihm war. Als es draussen dunkel war schob er vorsichtig die Gardine beiseite, stellte das Stativ an seinen Platz und warf einen Blick auf den kleinen Monitor um die Richtung zu fixieren. Tanjas Wohnung lag noch im Dunkel, es brannte kein Licht. Er wusste, das sie normalerweise innerhalb der nächsten halben Stunde nach Hause kommen würde. Es blieb ihm noch die Zeit, die Kamera an den PC anzuschliessen. So konnte er alles gemütlich vor dem Monitor sitzend verfolgen. Bisher hatte er sie immer durch ein altes Fernglas betrachtet, welches sich nicht mehr richtig scharf stellen liess. Umso mehr freute er sich darauf, als er ohne Probleme die kleine Uhr auf ihrem Nachttisch samt Anzeige erkennen konnte. Tanja war vor zwei Monaten in die Wohnung eingezogen. Sie hatte bis heute keine Vorhänge oder Jalousien an den Fenstern angebracht, lediglich Halbgardinen versperrten im oberen Bereich ein wenig die Sicht. Ungeduldig, mit dem Fuss auf und ab wippend, wartete Sebastian, dass das Licht in Tanjas Wohnung anging. Und endlich, sein Herz klopfte wie wild, als er sie sah. Rasch löschte er sein eigenes Licht im Schlafzimmer und schaltete das neue Gerät ein. Mit einem Glitzern in den Augen setzte er sich vor seinen Monitor. Sein Atem ging unregelmässig und schnell, als er Tanja auf dem Bildschirm erblickte. Er schaute ihr gebannt zu, wie sie zu ihrer ...
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