1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Hardcore,

    was mit dem Budget möglich ist. Ich würde zwischenzeitlich mit Sandra und Ina Einkaufen fahren. Als erstes fuhr ich mit Ina und Sandra auf das Vergnügungsviertel. Dort erstand ich in einem Sexshop ein Latex-Catsuit und eine entsprechende Maske. Den Nacken ließ ich ausschneiden, damit ihr Strichcode auch lesbar war, wenn sie die Maske trug. Dann ging es mit der in Latex gehüllten Ina und Sandra zu einem Supermarkt. Wir kauften nur das nötigste. Brot, Aufschnitt, Wasser, Margarine, Joghurt, einige große Schalen Ernährungs-Kit. Die Das Kit enthielt alles, was man zum Leben braucht. Mineralien, Vitamine, Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate... und eine Paste, die man selber formen konnte. So konnte man sich entweder Schnitzel oder Nuggets formen und sie mit den weiteren Stoffen kombinieren. Dann nur noch Fleisch-Geschmack, Fisch-Geschmack oder Geflügel-Geschmack an die Paste und ab in die Mikrowelle. Das Ergebnis war etwas wie geformtes Fleisch, Fischfrikadelle oder Hähnchennuggets. Die Leute schauten mich verdutzt an, wie ich mit 2 Sklavinnen einkaufen ging. Plötzlich sagte Ina ganz aufgeregt: „Herr! Darf ich Ihnen bitte etwas zeigen?“. Wir folgten ihr und standen dann vor einem Regal mit Wolle und allerhand Kurzwaren. „Gnädiger Herr, sie fragten, ob ich ein Talent habe. Jetzt ist mir etwas eingefallen! Das hier!“ und sie zeigte auf Nadeln und verschiedene Wolle, Scheren, Instrumente, die ich nicht zuordnen konnte. Ich nahm mein Handy und gab die Preise ein... Es waren gesamt ca. 50 ...
    Eu-Dollar... „Und wie viel Wolle brauchst Du dann?“, fragte ich. Sie zuckte mit den Achseln. „Ich denke bei acht Packungen würde ein kleiner Rest übrig bleiben. Aber sieben wären zu wenig.“. Das waren locker 100 Eu-Dollar insgesamt. Ich schluckte. Aber ich dachte an die Zahlung, die ich auf mein Konto bekommen hatte. Die Anzüge waren nicht so teuer gewesen. Das war noch drin. Wir packten das ganze Zeug mit in den Einkaufswagen. In der Schlange vor dem Pay-Automaten sprach mich ein Mann an. „Entschuldigen Sie bitte, Ähm... Sind das Ihre Sklavinnen? Wo bekommt man denn so eine hübsche Latex-Puppe?“ - Kurz gesagt: Ich hatte einen neuen Kunden. Kaufen wollte er sich keine, denn seine Frau war da etwas sehr eifersüchtig. So lange er in einen Puff ging war alles gut, aber er durfte so ein Flittchen nicht nach Hause mitbringen. Kurz Adressen ausgetauscht und dann fuhren wir mit unseren Einkäufen nach Hause. Dort schälte sich Ina erstmal aus ihrem Catsuit und der Maske. Sandra kochte etwas für die Mädchen und mich. Danach bestellten wir im Internet Kleidung. Röcke, Blusen, Hemden, Unterwäsche, Strümpfe, Reizwäsche und Schuhe für die Mädchen. Sie haben sich mit einem Maßband splitternackt gegenseitig vermessen. Es machte mir viel Freude dabei zu zu sehen. Nebenbei schaltete ich Ina noch für die Öffentlichkeit fei. Es war schon 19 Uhr, als es klingelte. Der Stadtbote, Joachim hieß er, wollte sich gern mit Sandra treffen. Ich ließ Sandra mit Joachim auf ihr Zimmer gehen. Man hörte eine ...
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